• PU-Lösung für kundenspezifische Anforderungen
  • Elastopir® Blue – Better lambda, better u-value, better efficiency

Moderne Dämmung ist ein Schlüssel für funktionierenden Klimaschutz. Das gilt auch für Industriegebäude, Kühl- und Tiefkühlhäuser und weitere kommerziell genutzte Bauten. Auf der K 2019 in Düsseldorf zeigt BASF mit Elastopir® Blue eine neue PU-Hartschaumlösung, die mit einem niedrigen Lambda-Wert (bis zu λD = 19 mW/m ∙K) den Anforderungen an Energieeffizienz besonders gut entspricht und neue Standards für Sandwichpaneele setzt.

Gute Produkteigenschaften – bessere thermische Dämmung

Besonders energieeffiziente Konstruktionselemente sorgen im Baubereich für einen positiven Effekt auf die Umwelt. Mit Elastopir® Blue als Kernmaterial ist es möglich, dünnere Paneele mit deutlich verbesserter Dämmleistung herzustellen. Eine optimierte Zellstruktur der PU-Lösung sorgt für beste mechanische Eigenschaften des Kernmaterials und eine hohe Oberflächenqualität bei Verwendung von modernen Treibmitteln wie Cyclopentan oder HFOs. Die Einsatzmenge der Treibmittel wird dabei optimal den kundenspezifischen Anforderungen angepasst. Zudem zeichnet sich Elastopir® Blue durch exzellente Brandschutzeigenschaften aus. Dieser ist auch halogenfrei möglich und bringt weitere Pluspunkte für klimagerechtes Bauen. Möglich wird dies auch durch eine gelungene  Kundenkooperation. „Wir freuen uns über die gute Zusammenarbeit mit unserem langjährigen Partner Romakowski GmbH & Co. KG, Buttenwiesen, der auch die auf der K 2019 ausgestellten Paneele mit Elastopir® Blue gefertigt hat“, so Roland Fabisiak, Team Leader Technical Development, Construction Conti EMEA bei BASF Polyurethanes.

Neue Generation der PIR Lösungen erhöht Produktionseffizienz

Konstruktionselemente mit einem Elastopir® Blue Kernmaterial setzen auch Akzente bei der Produktion und den Kosten. Durch schnellere Aushärtung der Paneele lässt sich die Bandgeschwindigkeit erhöhen und ermöglicht eine Steigerung der Produktionskapazitäten. Zudem bieten die neuen Lösungen eine verbesserte Haftung des Schaums zur oberen Deckschicht. Die mögliche Kombination des Systems mit einem BASF Haftvermittler sorgt außerdem für exzellente Haftung am unteren Blech. Der Einsatz der patentierten BASF Fixed Poker Technologie ermöglicht einen ruhigen und störungsfreien Auftrag des flüssigen PU-Gemischs und erhöht dadurch die Oberflächengüte der Paneele. Mit Elastopir® Blue lässt sich somit zukunftsweisendes Bauen realisieren ohne auf die Vorteile effizienter Produktion zu verzichten.

Elastopir® Blue – Better lambda, better u-value, better efficiency
Besuchen Sie uns auf der K 2019 am Stand C21/D21; Halle 5

Über den Bereich Performance Materials der BASF

Der Bereich Performance Materials der BASF bündelt das gesamte werkstoffliche Know-how der BASF für innovative, maßgeschneiderte Kunststoffe unter einem Dach. Der Bereich, der in vier großen Branchen – Transportwesen, Bauwirtschaft, industrielle Anwendungen und Konsumgüter – aktiv ist, verfügt über ein breites Portfolio von Produkten und Services sowie ein tiefes Verständnis für anwendungsorientierte Systemlösungen. Wesentliche Treiber für Profitabilität und Wachstum sind unsere enge Zusammenarbeit mit den Kunden und ein klarer Fokus auf Lösungen. Starke F&E-Kompetenzen bilden die Basis für die Entwicklung innovativer Produkte und Anwendungen. 2018 betrug der weltweite Umsatz des Bereichs Performance Materials 7,65 Milliarden €.

Über die BASF Polyurethanes GmbH

BASF steht für Chemie, die verbindet – für eine nachhaltige Zukunft. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung. Mehr als 122.000 Mitarbeiter arbeiten in der BASF-Gruppe daran, zum Erfolg unserer Kunden aus nahezu allen Branchen und in fast allen Ländern der Welt beizutragen. Unser Portfolio haben wir in den Segmenten Chemicals, Materials, Industrial Solutions, Surface Technologies, Nutrition & Care und Agricultural Solutions zusammengefasst. BASF erzielte 2018 weltweit einen Umsatz von über 63 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (BAS). Weitere Informationen unter www.basf.com.

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