In Krankenhäusern entstehen Schnittstellenprobleme vor allem dort, wo verschiedene Berufsgruppen und Abteilungen zusammenarbeiten, aber ihre Prozesse nicht optimal aufeinander abgestimmt sind. Wenn relevante Informationen nicht strukturiert oder vollständig weitergegeben werden, kann es zu Störungen kommen, die im schlimmsten Fall die Patientenversorgung beeinträchtigen.
Deutlich wird dies bei der Anlage eines Falles in der IT. Notwendige Informationen zur Einstufung und Abrechnung der Patienten werden durch die unterschiedlichen Mitarbeitenden nicht einheitlich, korrekt oder vollständig erfasst.
Wenn unklar ist, wer, wann, was, wie, wo für welche Aufgaben verantwortlich ist, kommt es zu nicht wertschöpfenden Tätigkeiten und Verzögerungen in den Prozessabläufen. Es entstehen Zeitfresser wie unnötig suchen, laufen, telefonieren, nachfragen, warten, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren, die eine schlanke, stabile und sichere Patientenversorgung gefährden.
Um diese Herausforderungen zu meistern, sind standardisierte Prozesse notwendig. Dazu gehören transparente Anforderungen, eindeutig definierte Verantwortlichkeiten und klare Kommunikationswege. Wenn alle Mitarbeitenden genau wissen, welche Aufgaben von wem übernommen und wie Informationen weitergegeben werden, lassen sich Fehler vermeiden und die Zusammenarbeit im Krankenhaus effizienter gestalten.
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"Wir ermutigt Einrichtungen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden"
"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."
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