Mit einem vielseitigen Portfolio aktueller Produktneuentwicklungen und Lösungen erschließen die internationalen Aussteller auf der LogiMAT 2025 quer durch alle Branchensegmente weitreichende Einsparpotenziale bei Ressourcen- und Energienutzung für mehr Nachhaltigkeit in der Intralogistik.

Das Thema Nachhaltigkeit wird in Industrie und Logistik immer wichtiger. Über die gesamte Supply Chain hinweg bis zum Endverbraucher ist das Thema Nachhaltigkeit in Produktion, Warehousing und Distribution zu einem zentralen Entscheidungskriterium geworden. Die vielfältigen Herausforderungen, die für die Wirtschaftsunternehmen mit der entsprechenden Ausrichtung auf eine positive Ökobilanz verbunden sind, bieten aber auch Chancen. Die Einbindung moderner Technologien und umweltverträglicher Werkstoffe in die Produktions- und Lagerprozesse senkt nicht nur den Ressourcenverbrauch für einen verbesserten CO2-Footprint. Sie steigert auch die Performance, unterstützt Personalrecruiting und -bindung und erhöht die Wettbewerbsfähigkeit. Diese Vorteile sind in vielen Unternehmen bereits angekommen. Aktuellen Untersuchungen der Soti Inc. zufolge, setzen beispielsweise 63 Prozent der Transport- und Logistikunternehmen weltweit zur Verbesserung ihrer Nachhaltigkeit auf den Einsatz von automatisierten Erfassungsprozessen. 48 Prozent (62 Prozent in Deutschland) nutzen dafür intelligente Transportsysteme wie Elektrofahrzeuge (23 Prozent in Deutschland, 16 Prozent weltweit) und Robotertechnologien für den Lagerbetrieb (18 Prozent in Deutschland, 17 Prozent weltweit). Darüber hinaus wird ein gesunkener Papierverbrauch durch verstärkten Einsatz digitaler Technologien als wichtiger Beitrag zur Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung gewertet. „Moderne Technologien sind Treiber für Nachhaltigkeit in Transport und Intralogistik“, urteilt LogiMAT-Messeleiter Michael Ruchty vom Messeveranstalter EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH, München. „Daher zählt Nachhaltigkeit auch in diesem Jahr zu den drei Schwerpunktthemen der LogiMAT. In nahezu allen Branchenbereichen flankieren die Aussteller diesen Aspekt mit den Exponaten ihrer jüngsten Produkt- und Lösungsentwicklungen. Wer in aktuelle nachhaltige Hardware und ressourcenschonende Prozesse investieren will, kommt an einem Besuch der LogiMAT 2025 nicht vorbei.“

Kompaktlager mit hoher Energieeffizienz und geringem Ressourcenverbrauch

Die Bandbreite des vorgestellten Portfolios für mehr Nachhaltigkeit reicht von neuen Flurförderzeugen mit alternativen Lithium-Ionen- und Wasserstoff-Antrieben über Innovationen bei individuellen Verpackungslösungen, -materialien und wiederverwendbaren AutoID-Lösungen bis hin zu neuen Komponenten mit Energierückspeisung für automatisierte Lagersysteme. Mit ihren Neuentwicklungen, die in der Halle 1 inklusive Galerie sowie den Hallen 3, 5 und 7 vorgestellt werden, verknüpfen etwa die Regal- und Maschinenbauer, Systemintegratoren und Fördertechnikanbieter zunehmend die Anlagenperformance mit dem Thema Nachhaltigkeit. Flexible Systemlösungen mit hoher Energieeffizienz sollen mit wiederverwendbaren Komponenten die Langlebigkeit von Anlagen und Zukunftsfähigkeit von Investitionen unterstützen und sich positiv auf Performance und CO2-Bilanz auswirken. So stellt die SMB GmbH (Halle 5, Stand 5C66) ein Kompaktlager vor, das bei einer Raumnutzung von bis zu 95 Prozent für das Ein- und Auslagern nur 0,01 kWh Leistung benötigt. Damit werde der Warenumschlag minimiert, die Energieeffizienz gesteigert und der Ressourcenverbrauch gesenkt. Einen Ansatz zur Nachhaltigkeit durch Ressourcenschonung präsentiert auch die Joloda Hydraroll Ltd. (Halle 5, Stand 5D09) mit ihrem neuen automatisierten Anhängerladesystem LoadMatic Lite. Es soll Anhänger innerhalb von drei Minuten – statt 30-45 Minuten per Gabelstapler – beladen können. Insgesamt würde mit dem System die gleiche Anzahl von Paletten pro Tag bewegt werden, aber mit weniger Ressourceneinsatz. Das führe zu geringeren Betriebskosten, höherer Sicherheit an der Laderampe, weniger Produktschäden, besserer Raumnutzung und einem geringeren ökologischen Fußabdruck. Gleiches gilt etwa für RockyOne und RockyLight, die von der XYZ Robotics GmbH (Gallerie Halle 1, Stand 1GA35) vorgestellten, automatisierten Lösungen für Lkw Be- und Entladung sowie für (De-)Palettierung. Mobile Manipulator-Roboter (MMR) mit flexiblen Greifarmen und 3D-Vision-Modul sorgen dabei für Durchsatzkapazität von bis zu 1.200 Kartons pro Stunde.

Etiketten ohne Trägerpapier

Neben Neuentwicklungen bei Sicherheits-, und Restmüllreduzierenden E-Paper- und RFID-Etiketten zeigen Aussteller der AutoID-Branche, wie die WAM-Service GmbH (Halle 2, Stand 2B01), mit ihrem Auftritt unter anderem die jüngste Generation mobiler Scanner und Datenerfassungsgeräte sowie Installationen für automatisierten Erfassungsprozessen. Zudem werden neue, wiederverwendbaren Systemkomponenten für Behälter-basierte Mehrweglösungen und Circular Economy vorgestellt. So kommt die Inotec Group (Halle 2, Stand 2B08) mit robusten Labels, AutoID-Software und Track&Trace-Lösungen im RFID-Segment nach Stuttgart. Highlights sind mit RFID Inmould für Mehrweg-Pflanzen-Trays und Mini Global UHF für die lückenlose Erfassung von technischen Bauteilen und Maschinenkomponenten aus Metall zwei robuste und reichweitenoptimierte RFID-Label mit einer Lese-Perfomance von bis zu vier Metern auch im Außenbereich. Der Etiketten- und Etikettiermaschinenhersteller Herma GmbH (Halle 2, Stand 2D18) präsentiert neben einer kompletten Etikettierstraße das trägerpapierfreie, in ersten Ländern bereits patentierte InNo-Liner Etikettenmaterial vor, das Fertigungsreststoffe beim Etikettieren nahezu eliminiert. Durch die EU-Verpackungsverordnung PPWR gerät auch der E-Commerce „indirekt unter Handlungsdruck“, veranschaulicht Marcus Gablowski, Chief Sustainability Officer Herma, die Hintergründe der Produktentwicklung. „Zum Verpackungsabfall zählt aller Voraussicht nach auch das Unterlagenmaterial für Versandetiketten. Und wer es schafft, auf das Trägermaterial zu verzichten, hat bereits einen riesigen Schritt getan, um die Ziele der PPWR zu unterstützen.“

IT für volumenoptimierte Beladung von Paletten und Versandkartons

In Halle 4 auf dem Stuttgarter Messegelände zeigen die internationalen Software-Unternehmen, welche neuen Apps, Systemmodule, -komponenten und Subsysteme sie für optimierten und reduzierten Ressourceneinsatz und gesenkten Energieverbrauch durch verbesserte Prozessteuerung bieten. Neuheiten ermöglichen unter anderem Packungs- und Packschemaoptimierungen sowie KI-gestützte Prozessoptimierungen. So fokussiert die Scapos AG (Halle 4, Stand 4G46) Effizienz, Nachhaltigkeit und Kosteneinsparungen und präsentiert mit Puzzle und PackAssistant neuesten Softwarelösungen zu Packungsoptimierung. Dabei berechnet Puzzle beispielsweise die günstigste Anordnung von Packstücken in einem definierten Raum, unterstützt die Auswahl eines passenden Ladehilfsmittels und unterstützt auf diese Weise eine volumenoptimierte Beladung von Paletten und Versandkartons. Die Ehrhardt + Partner GmbH & Co. KG (Halle 4, Stand 4A71) stellt mit dem Warehouse Control System (WCS) EPG One einen Materialfluss-Controller vor, der Bewegungsdaten kontinuierlich erfasst und durch Analyse relevanter KPI Arbeitsprozesse optimieren und die wirtschaftliche Effizienz steigern soll, was die Ressourceneffizienz nachhaltiger auslegt.

Am augenfälligsten wird der Aspekt Nachhaltigkeit bei den internationalen Ausstellern der Verpackungstechnik und den Anbietern von Behälterlösungen in Halle 6. Den Hintergrund bildet die ab Mitte 2026 geltende neue EU-Verpackungsverordnung PPWR. Ihr zufolge soll Verpackungsabfall bis 2030 gegenüber 2018 um fünf Prozent und dann bis 2035 um 10 und bis 2040 um 15 Prozent reduziert werden. Für Umverpackungen, Transportverpackungen und Verpackungen für den elektronischen Handel gilt künftig, dass der Leerraumanteil höchstens 50 Prozent betragen darf. Zudem müssen die EU-Staaten, für weniger Verpackungsmüll aus Kunststoff sorgen. Bestimmte Einwegverpackungen aus Kunststoff sind von Januar 2030 an verboten. Folglich steht im Verpackungssegment der Nachhaltigkeitsaspekt besonders hoch im Kurs. Der spiegelt sich unter anderem in Angeboten für das Right-Sized-Packaging, Umreifungsmaschinen mit Papierbändern und intelligenten Mehrwegverpackungen wider.

Papierluftpolster und innovatives Honigwaben-Papier

So kombiniert etwa die ActivaTec® International GmbH & Co. KG (Halle 6, Stand 6D01) moderne Verpackungstechnologien mit ökologischer Verantwortung und zeigt unter anderem Luftpolsterlösungen mit kompostierbaren Polsterfolien aus Maisstärke und Papierluftpolster, innovatives Honigwaben-Papier, Klebeband und Polstermaterialien aus Papier. Die Mosca GmbH (Halle 6, Stand 6D21) unterstützt den schrittweise Wechsel von Kunststoff auf Papier in der Versandfertigung der Anwender mit Umreifungsmaschinen wie der SoniXs TR-Connect. Sie kann sowohl Kunststoff- als auch Papierbänder verarbeiten. Ähnlich die Raja-Gruppe (Halle 6, Stand 6C77), die als umweltfreundliche Alternative zu Kunststoffbändern selbstsichernde Kabelbinder aus Papier als exklusive Marktneuheit auf der LogiMAT vorstellt. Die Con-Pearl GmbH (Halle 6, Stand 6B09) ist mit der neuen MTS-Transportbox in Stuttgart vertreten. Das Mobile Transport System (MTS) soll Mehrwegsysteme fördern und klassische Palettenlösungen, konventionelle Gitterboxen sowie Einwegverpackungen aus Karton oder Folie durch wiederverwendbar Boxen ersetzen. Die Boxen bestehen bereits aus mindestens 70 Prozent wiederaufbereiteten Kunststoffen, sind reparier- und recyclebar.

Volumenoptimierte, individualisierbare Verpackungen

IMA S.p.a. (Halle 6, Stand 6B18) zeigt die Maschinenfamilie E-CO Flex mit verschiedenen Technologien wie automatischen Kartonaufrichtern und -formern sowie höhenreduzierenden Verschlussmaschinen und Deckelapplikatoren vor. Die Storopack GmbH (Halle 6, Stand 6F40) stellt automatisierte und manuelle Lösungen mit PAPERplus® Papierpolstern vor und mit dem Papierpolstersystem PaperJet® Winder präsentiert die Papier Sprick GmbH & Co. (Halle 6, Stand 6F17) ein Polstersystem für Papierpolsterschnecken aus 100-prozentigem Recyclingpapier. Einen anderen Ansatz für mehr Nachhaltigkeit verfolgen die Ligenium GmbH (Halle 6, Stand D07) und die Auteko GmbH & Co. KG (Halle 8, Stand 8G01) mit dem Einsatz von Holzwerkstoffen statt Stahl. Bei Ligenium zielt die vor allem auf Ladungsträger und Transportlösungen aus dem nachwachsenden, energiearm verarbeiteten Rohstoff Holz. Auteko präsentiert auf der LogiMAT einen hybriden modular konzipierten, fahrerlosen Carrier für den Transport von Europaletten mit einer Nutzlast von 1000kg. Der Fahrzeugrahmen des FTF kann in innovativer nachhaltiger Holzbauweise realisiert werden. Überdies prägen Softskills wie etwa Industrie- und Hangartore mit reduziertem Energiebedarf, moderne LED-Beleuchtungstechnik und Zeitschaltuhren und Bewegungsmeldern sowie etwa neue Entwicklungen bei den Schmelzklebstoffen für Papier und Pappe in der Verpackungsbranche den Nachhaltigkeitsgedanken. So stellt Henkel Adhesive Technologies (Halle 6, Stand 6B78) Technomelt E-COM G5 Eco Cool vor. Der Klebstoff weist einen hohen Anteil biobasierter Materialien auf und ist mit dem Papierrecycling kompatibel. Die Jowat SE (Halle 6, Stand 6A28) hat einen Schmelzkleber im Gepäck, der ab 99° C eingesetzt werden kann und damit deutlich weniger Energie verbraucht als herkömmliche Schmelzklebstoffe.

Li-Ion-Technologie und erneuerte Elektrostapler

Last but not least belegen die Flurförderzeuge-Hersteller in den Hallen 9 und 10 sowie die Entwickler Autonomer Mobiler Roboter (AMR) und Fahrerloser Transportfahrzeuge (FTF) in der Halle 8 mit neuen Elektrostaplern und Servicerobotern sowie dem aktuellen Stand bei Fahrerassistenzsystemen und den alternativen Lithium-Ionen- und Wasserstoff-Antrieben, wie Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung durch Innovationen und Retrofit-Angebote funktionieren kann. Lithium-Ionen-Akkus als Energiespeicher haben einen bis zu 30 Prozent energieeffizienteren Wirkungsgrad als Blei-Säure-Batterie. In Kombination mit modernen Ladegeräten lassen mehr als 16 Prozent Energie einsparen und CO2-Emissionen vermeiden. So präsentiert EP Equipment (Halle 10, Stand 10F65) den weltweit ersten automatisierten Cobot für Palettentransporte. Er soll allein mit Permanentmagnet-Synchronmotor (PMS) und Lithium-Ionen-Batterien den Energieverbrauch um 15 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Modellen reduzieren. Unter anderem den neuen Vertikalkommissionierer COP2 mit einem auf 4,80 Meter anhebbaren Fahrerstand freitragenden Gabeln und energieeffizienter Li-Ion-Technologie zeigt Clark Europe GmbH (Halle 10, Stand 10B78). Die Kalmar Germany GmbH (Halle 10, Stand 10G21) kommt unter anderem mit einem „gebrauchten“ Elektrostapler mit acht Tonnen Hubkraft nach Stuttgart. Das aufgearbeitete Exponat soll belegen, dass für Stapler ein zweites und drittes nachhaltiges Leben möglich ist. Ähnlich die Miag Fahrzeugbau GmbH (Halle 9, Stand 9D11), die unter dem Aspekt Nachhaltigkeit und schonendem Ressourceneinsatz explosionsgeschützte Gebrauchtfahrzeuge aufbereitet und zum Verkauf oder zur Vermietung anbietet.

„Mit Blick auf den Aspekt Nachhaltigkeit geben die auf der LogiMAT 2025 ausgestellten Neuentwicklungen und Lösungen einen Überblick über das aktuelle Portfolio für die erschließbaren Einsparpotenziale bei Ressourcen- und Energieverbrauch“, resümiert Messeleiter Ruchty. „Die Instrumente sind also verfügbar – sie müssen nur genutzt werden.“

Veranstalter: EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH
Joseph-Dollinger-Bogen 7, 80807 München
Tel.: +49 (0)89 32391-259 | www.logimat-messe.de

Über die LogiMAT

Die LogiMAT, Internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement, findet vom 11. bis 13. März 2025 auf dem Messegelände Stuttgart direkt am Stuttgarter Flughafen statt. Die LogiMAT gilt als weltweit größte Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und wird von der EUROEXPO Messe- und Kongress-GmbH ausgerichtet. Sie bietet einen vollständigen Marktüberblick über alles, was die Intralogistik-Branche von der Beschaffung über die Produktion bis zur Auslieferung bewegt. Internationale Aussteller zeigen innovative Technologien, Produkte, Systeme und Lösungen zur Rationalisierung, Prozessoptimierung und Kostensenkung der innerbetrieblichen logistischen Prozesse. Die Veranstaltung bietet neben der Ausstellung täglich wechselnde Vortragsreihen sowie Live-Events zu den unterschiedlichsten Themen.

Auch international ist die LogiMAT an verschiedenen Standorten am Markt.

Nächste Termine:

LogiMAT India, 13. bis 15. Februar 2025, Bombay Convention & Exhibition Centre, Mumbai, India
LogiMAT China, 24. bis 26. April 2025, SZCEC, Shenzhen, China
LogiMAT Southeast Asia, 15. bis 17. Oktober 2025, BITEC, Bangkok, Thailand

 

 

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

LogiMAT Messe und Kongress-GmbH
Joseph-Dollinger-Bogen 7
80807 München
Telefon: +49 (89) 32391-259
Telefax: +49 (89) 32391-246
https://www.logimat-messe.de

Ansprechpartner:
Xenia Kleinert
Leitung Marketing
Telefon: +49 (89) 32391-249
Fax: +49 (89) 32391-246
E-Mail: xenia.kleinert@euroexpo.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel