Die Zusammenarbeit entstand aus einer konkreten Anforderung eines Kunden, der das Material GC green 71 MI T30 an seinen eigenen Maschinen nicht optimal verarbeiten konnte. Durch ein Treffen bei Arburg gelang es, die Maschineneinstellungen anzupassen und damit das volle Potenzial des Materials auszuschöpfen.

„Unsere Partnerschaft mit Arburg ermöglicht es uns, den Anwendern unserer Materialien die bestmögliche Verarbeitbarkeit zu bieten. Die Verbesserung der Zykluszeit zeigt, wie wertvoll solche Kooperationen für die Industrie sind,“ erklärt André Möllers, technischer Leiter bei Golden Compound. Durch die Anpassungen können Anwender des Materials eine höhere Produktivität und somit Kosteneffizienz erzielen, während sie gleichzeitig auf nachhaltige Materialien setzen.

Das in diesem Projekt verwendete Produkt GC green 71 MI T30 ist ein vollständig biologisch abbaubares und spülmaschinenfestes Material. Es wurde speziell für die Anforderungen moderner Anwendungen entwickelt und kann problemlos in herkömmlichen Werkzeugen verarbeitet werden. Seine hohe Temperaturbeständigkeit und seine hervorragenden Fließeigenschaften tragen dazu bei, dass es auch für komplexe Produktionsanforderungen geeignet ist.

Die Kooperation mit Arburg zeigt das Potenzial von Partnerschaften in der Kunststoffindustrie auf: Sie eröffnen neue Möglichkeiten, nachhaltige Lösungen zu etablieren, die sowohl den Anforderungen an Umweltschutz als auch an Effizienz gerecht werden.

Golden Compound lädt Interessierte dazu ein, sich über die Möglichkeiten der nachhaltigen Biowerkstoffe und ihre Anwendung in verschiedenen Industrien zu informieren. Für weitere Informationen über GC green 71 MI T30 und andere Lösungen stehen die Ansprechpartner bei Golden Compound jederzeit zur Verfügung.