Ein neues Whitepaper der ]init[ AG für digitale Kommunikation zeigt auf, wie vortrainierte KI-Modelle typische Verwaltungsaufgaben beschleunigen und vereinfachen können. Der Praxisleitfaden bietet Ministerien und Behörden Einblicke, wie sie das große Potenzial von KI-Anwendungen optimal ausschöpfen.

Der „Praxis-Guide KI“ richtet sich an Bundes- und Landesbehörden sowie IT-Dienstleister im öffentlichen Sektor. Er liefert einen ganzheitlichen Überblick zu den Möglichkeiten und Grenzen Künstlicher Intelligenz. Auf 37 Seiten beantwortet das KI-Team der ]init[ zentrale Leitfragen in den Themenbereichen Grundlagen, KI-Modelle, Daten, Implementierung und rechtliche Rahmenbedingungen. Der Praxis-Guide steht kostenfrei unter www.ki-praxisguide.de zum Download bereit.

„Unser Leitfaden soll Behörden helfen, sich bei der Umsetzung von GenAI-Projekten zu orientieren“, so Tom Schlansky, Key Portfolio Manager KI bei ]init[. „Gerade in Verwaltungen fehlt oft noch Praxiswissen, das entscheidend ist, um ein erfolgreiches KI-Projekt aufzusetzen.“

Zu den im Praxis-Guide beantworteten 24 Fragen gehören u. a.: Wo können KI-Anwendungen eingesetzt werden? Welche Kosten sind damit verbunden? Was leisten vortrainierte KI-Modelle konkret? Welche Infrastruktur ist erforderlich? Wie sind Datenschutz und IT-Sicherheit zu gewährleisten? Welche rechtlichen Aspekte müssen berücksichtigt werden?

Im Fokus: Vortrainierte KI-Modelle und digitale Souveränität

Im Mittelpunkt des Whitepapers steht der Einsatz vortrainierter KI-Modelle, beispielsweise von Anbietern wie OpenAI, Google, Mistral oder Aleph Alpha. Diese Large Language Models (LLMs) lassen sich in Verbindung mit gut entwickelten KI-Anwendungen schnell in komplexe behördliche Prozesse integrieren. Zudem beleuchtet der Praxis-Guide die Vorteile von Open Source KI-Modellen, mit denen Behörden KI-Lösungen vollständig on-premises entwickeln und betreiben können. In diesem technologisch souveränen Ansatz liegt der Schlüssel zur Akzeptanz von KI-Anwendungen im behördlichen Umfeld vor dem Hintergrund hoher Anforderungen an Datensicherheit und -datenschutz.

Fachwissen aus der Praxis: Ergebnisse aus Public Strategy Lab

Der Praxis-Guide ist das Ergebnis intensiver Diskussionen beim „]init[ Public Strategy Lab – Künstliche Intelligenz“. Fachleute aus der öffentlichen Verwaltung versetzten sich in die Situation, bald ein KI-Projekt in ihrer Behörde zu leiten. Aus dieser Position heraus formulierten sie praxisnahe Fragen, die für den Erfolg des KI-Projekts entscheidend sind. Fragen und die Antworten wurden im Workshop ausführlich diskutiert. Für diesen Leitfaden arbeitete das KI-Team von ]init[ die Ergebnisse detailliert aus.

Whitepaper schlägt Brücke zur KI-Umsetzung

Seit Anfang 2023 investiert ]init[ stark in den Ausbau seiner KI-Kompetenzen. Die Entwicklungs- und Betriebslösungen zielen dabei auf die Digitale Souveränität der öffentlichen Verwaltung und entsprechen den strengen Vorgaben der europäischen Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Ein eigener KI-Server im IT-Grundschutz-zertifizierten Rechenzentrum ermöglicht es, selbst komplexe und rechenintensive Aufgaben auf Basis modernster Large Language Models in einer hochsicheren und lokalen Umgebung zu bewältigen. Mit einer modularen, hauseigenen KI-Entwicklungsplattform werden für Behörden maßgeschneiderte KI-Tools entwickelt, basierend auf europäischen Open-Source-Sprachmodellen wie Mistral AI, oder KI-Lösungen von Aleph Alpha.

Über ]init[ AG für digitale Kommunikation

Die ]init[ AG für digitale Kommunikation ist der umsetzungsstärkste Experte für Digitalisierung im öffentlichen Sektor und regulierten Branchen.

Das 1995 gegründete Unternehmen beschäftigt in Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Mainz rund 1.050 Mitarbeitende (nach FTE). Das Unternehmen bietet einfache und nachhaltige Lösungen durch einen ganzheitlichen Digitalisierungsansatz von der Beratung und Konzeption über die Entwicklung bis zum Betrieb.

Zum Kundenkreis gehören das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung sowie zahlreiche Bundes- und Landesministerien, die Continental AG und BSH Hausgeräte. Mit einem Honorarumsatz von rund 210 Mio. Euro erzielt ]init[ im BVDW-Ranking der Fullservice-Internetagenturen Platz 3.

Tochtergesellschaften der ]init[ AG sind die Schweizer Ironforge Consulting AG mit Standorten in Bern und Zürich sowie ]init[ Digital Communication Portugal in Porto.

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]init[ AG für digitale Kommunikation
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