„Seit Monaten verzeichnet unser Unternehmen einen enormen Anstieg, wenn es um Anfragen neuer Einspeiseanlagen geht. Im März dieses Jahres hat sich die Situation nochmal drastisch verschärft. Nicht zuletzt durch den Krieg in der Ukraine“, erklärt Timm Dolezych, kaufmännischer Geschäftsführer des Netzbetreibers Syna GmbH. „Die Menschen in unseren Regionen wollen ihren Beitrag leisten und sich energieeffizienter aufstellen. Sie wollen die Energiewende vorantreiben und Einspeiseanlagen in ihrem Zuhause installieren. Wir wollen sie in unserer Rolle als Netzbetreiber dabei unterstützen und für einen möglichst reibungslosen Ablauf sorgen“, so Dolezych weiter.
Das Portal ermöglicht sämtliche Kommunikation zwischen dem Anlagenbetreiber, dem Errichter der Anlage (Installateur) und dem Netzbetreiber (Syna GmbH) mit nur wenigen Klicks. Der Antrag-Status ist jederzeit abrufbar und schafft einen umfangreichen Überblick.
„In der Vergangenheit kam es bei der Antragstellung für Einspeiseanlagen des Öfteren zu Verzögerungen. Nicht zuletzt, weil Anträge per Post eingereicht und händisch bearbeitet werden mussten. Mit dem digitalen Portal gehören Papier-Anträge nun der Vergangenheit an“, so Dolezych abschließend.
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