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Bereits seit Jahren wartet die Ethereum-Community auf den Umstieg von Ethereum (ETH) zu Ethereum 2.0, denn die Entwickler versprechen damit viel. Nach dem Umstieg soll Ethereum nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch skalierbarer sein. So sollen die Abläufe eine enorme Beschleunig erfahren, von derzeit 30 Transaktionen pro Sekunde auf bis zu 100.000.

Fernen sollen die technischen Verbesserungen die Attraktivität von Ethereum erhöhen, womit man der bekanntesten Kryptowährung, nämlich Bitcoin (BTC), den Rang ablaufen möchte.

Den Übergang von Ethereum zu Ethereum 2.0 soll die sogenannte „Ethereum Merge“ markieren.

Bislang sorgten allerdings technische Probleme immer wieder zu Verzögerungen. Wie wir hier an anderer Stelle schon berichteten, sollte Ethereum 2.0 zuletzt im Juni live gehen, allerdings wurde das Update vor einigen Monaten auf unbekannte Zeit verschoben.

Wie am 19. Mai 2022 der Ethereum-Core-Entwickler, Preston Van Leon auf der Permissionless-Konferenz berichtete, sei „The Merge“ fast fertig und die Teams würden derzeit nur noch testen. Seiner Prognose nach könnte The Merge bereits im August stattfinden.

Auch der ETH-Erfinder Vitalik Buterin bestätige dies. So sagte dieser am 20.Mai 2022 auf dem ETH Shanghai Web 3.0 Developer Summit folgendes: “Wir arbeiten nun schon seit etwa 7 Jahren an Proof-of-Stake. Aber endlich kommt all diese Arbeit zum Tragen. Wenn alles gut geht, wird die Merge wahrscheinlich im Sommer stattfinden.”

Was ist Ethereum 2.0 und was ändert sich damit?

Bislang werden Transaktionen, genau wie bei Bitcoin, mit dem Proof-of-Work-Verfahren (PoW) validiert. Hierfür stellen Miner Rechenleistung zur Verfügung, um Transaktionen auf ihre Echtheit zu prüfen und verschlüsselt in die Blockchain einzutragen. Mit dem Update wechselt Ethereum hin zum Proof-of-Stake-Verfahren (PoS). Bei diesem Konsensverfahren sichert hingegen eine Einlage die Transaktion, welches man mit Festgeldzinsen auf Spareinlagen vergleichen könnte.

Dies bedeutet wiederum, dass sich Ethereum mit seinem Update vom Mining verabschieden wird.

Bereits im Dezember 2020 führte Ethereum mit der Beacon-Chain den Proof-of-Stake-Algorithmus in ihr Netzwerk ein. Etwa 10 Prozent der existierenden ETH sind in diesem Testnet fest für das Staking angelegt. Derzeit laufen die Beacon-Chain und die Ethereum-Blockchain noch getrennt voneinander, doch dies soll sich nun im August ändern.

Großer Test Anfang Juni

Am 08.Juni soll der bislang größte Test für die bevorstehende Zusammenführung durchgeführt werden. Bei diesem Testlauf, welcher bei Ethereum auch als „Testmeilenstein“ bezeichnet wird, wird das Proof-of-Work-Testnetz mit einem neuen Proof-of-Stake-Testnetz vereint. Es soll also simuliert werden, was wirklich passiert wenn die Beacon-Chain mit dem Mainnet fusioniert. Die Anzahl der Teilnehmer hierfür ist dabei wesentlich größer als bei den vorherigen Tests.

Wird die Transformation wirklich im August stattfinden?

Wie Van Loom mitteilte, versuche das  Ethereum-Team „The Merge“ noch vor der sogenannten Schwierigkeitsbombe im August durchzuführen, welche das Netzwerk wie geplant beeinträchtigen würde. Bei der Schwierigkeitsbombe handelt es sich um ein in der Ethereum-Blockchain eingebautes Programm, welche das Netzwerk absichtlich verlangsamt.

Die Schwierigkeitsbombe wurde 2016 eingeführt und erhöht exponentiell die Schwierigkeit beim Mining von Ethereum. Entwickelt wurde diese um den Umstieg zum Proof-of-Stake-Verfahren zu fördern, da es Minern erschwert wird nach der Merge auf der Proof-of-Work-Chain zu bleiben.

Laut Tim Beiko, einem Ethereum-Entwickler, müssen die Entwickler schnell handeln um Schwierigkeiten zu vermeiden, ansonsten müsse ein zusätzliches Update eingeführt werden, um die sogenannte Schwierigkeitsbombe zu verzögern.

Ob The Merge tatsächlich im August stattfinden wird, bleibt nicht zuletzt auch aufgrund der vorherigen Verzögerungen also noch abzuwarten.

Über die Smart IT Alliance GmbH

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Der wichtigste Punkt an der gesamten Herangehensweise der Smart IT Alliance GmbH ist, dass bei jedem Kunden nicht nur die eine Lieferung sondern das Gesamtkonzept gesehen und immer im Blick gehalten wird. Ansonsten können die Miner in dem Büro, Lagerhalle oder neuen Mining Farm nicht angeschlossen werden, weil der Stromanschluss doch nicht für die hohe Dauerlast reicht, die Wärme nicht abtransportiert werden kann, die IT Sicherheit nicht gegeben ist, der Lärm nicht beachtet wurde oder oder oder.

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