Ende 2021 fand erstmals die Jahrestagung des Forschungsclusters LSL (lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen) statt. Der transdisziplinäre Cluster setzt sich aus drei Hochschulen des Klett-Verbunds zusammen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Implikationen der Digitalisierung und anderer Treiber für lebenslanges und selbstgesteuertes Lernen zu untersuchen. Dabei ist der Blick auf die Förderung des Lehrens und Lernens durch digitale Technologien, auf adäquate institutionelle und organisatorische Strukturen sowie auf zielgruppenspezifische Unterstützungsmöglichkeiten gerichtet.

Im Rahmen der dieser Jahrestagung, die an zwei Tagen im Oktober und November stattfand, wurde das Thema „Adaptives Lernen und digitale Lehre“ in den Fokus gerückt.

Freitag, den 22.Oktober, 10:00–13:00 Uhr
Der erste Tag der LSL-Jahrestagung war Themen um Entwicklungen im Feld des adaptiven Lernens gewidmet. Im ersten Teil des Vormittags berichtete die Fernuniversität Hagen über ihr Projekt „Adaptive Personalized Learning Environment, APLE“. Im zweiten Teil berichteten Mitglieder des Forschungsclusters über Ansätze, Experimente und Erfahrungen ihrer Hochschulen auf diesem Gebiet. Insgesamt diente die Tagung dem fachlichen Austausch unter den Mitgliedern und Gästen des Clusters. Die Moderation übernahmen Prof. Dr. Zeynep Tuncer, Fachbereich Informatik, und Prof. Dr. Klaus Fischer, Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen und Technologiemanagement (WITM) der Wilhelm Büchner Hochschule.

Mittwoch, den 10. November 2021, 14:00–17:30 Uhr
Forschungsprojekte und Forschungsvorhaben im LSL – ein aktueller Einblick

Am zweiten Tag war der Blick auf verschiedene aktuelle Forschungsprojekte und Forschungsvorhaben gerichtet. Wie sich zeigte, stehen die meisten Forschungsvorhaben derzeit unter dem Eindruck der Pandemie, und damit geraten Perspektiven der Digitalisierung der Lehre in den Fokus. Der Tag wurde eingeleitet durch eine Keynote von Claudia Bremer, WBH-Projektleiterin für „Entwicklung Lernstrategie“, die die Forschungslandschaft insbesondere in Deutschland beleuchtete; im Tagesverlauf wurden Forschungsvorhaben und -ergebnisse vorgestellt. Den rahmenden Abschluss der Tagung bildete der Vortrag von Prof. Dr. Zeynep Tuncer, der sich den Wünschen und Erwartungen an eine digitale Hochschule widmete.

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Über Wilhelm Büchner Hochschule

Mit über 6 000 aktiv Studierenden ist die Wilhelm Büchner Hochschule DIE Fernhochschule für technische Studiengänge in Deutschland. Wir bieten insbesondere Berufstätigen den idealen Weg zu einem Hochschulabschluss – mit über 20 Jahren Erfahrung und einer individualisierten, flexiblen Studiengestaltung. In allen Phasen unseres Fernstudiums verbinden wir eine qualitativ hochwertige Lehre mit einer persönlichen Betreuung der Studierenden. Unsere Kernbereiche sind Ingenieurwissenschaften, Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen und Technologiemanagement sowie Energie-, Umwelt- und Verfahrenstechnik.

Die primäre Lehrmethode der Hochschule ist das Fernstudium. Wissensvermittlung und Wissensaneignung geschehen überwiegend im Heimstudium unter Einsatz speziell optimierter Materialien in Form von Studienheften, Fachliteratur und multimedialen Lehrangeboten. Die räumliche Trennung von Lehrenden und Lernenden wird insbesondere durch den Online-Campus überbrückt, einer Plattform, die als zentrale Kommunikationsschnittstelle dient. Auf die Anforderungen des Studiums und die Bedürfnisse der Studierenden abgestimmte Präsenz- und Onlineveranstaltungen runden das didaktische Konzept ab. Ein jederzeit möglicher Studienbeginn und zahlreich angebotene Prüfungstermine ermöglichen den Studierenden eine individuelle Planung und Durchführung ihres Studiums.

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