Der für ein Start-Up in dieser Phase frühe und ungewöhnliche Schritt der  Prozessoptimierung soll die Weichen stellen für das rasante Wachstum des Unternehmens und gleichzeitig das Risiko bei der komplexen Entwicklung minimieren. 

Für Jack-Leonard Bolz-Mendel, Mitgründer, Chef-Designer und CEO des Unternehmens, hat die  Orientierung des schnell wachsenden Unternehmens an Qualitäts-Maßstäben ganz  handfeste Gründe: „Wir bewegen uns in einem stark regulierten und komplexen Markt”,  berichtet er. Deswegen sei es frühzeitig nötig, die Weichen für Wachstum und  Veränderung zu stellen: „In einem kleinen Team können wir das Tagesgeschäft der  Gründungsphase sehr gut bewältigen. Aber ab einer bestimmten Größe des Unternehmens, die wir schon bald erreichen werden, wird es ohne Qualitätsmanagement und solide Strukturen zunehmend  schwierig, neue Prozesse einzuführen.” 

Das Unternehmen mit Büros in Düsseldorf und Wangen i.A. setzt bei seinem Brandschutz-System  auf künstliche Intelligenz (KI). Und die Entwicklung solcher Prozesse lässt sich nicht  einfach skalieren, erst recht bei dem rasanten Wachstum des 2020 gegründeten  Unternehmens. Deshalb habe man dem Qualitätsmanagement viel Bedeutung  beigemessen und für die Zertifizierung des „Entwicklungsprozesses für KI-basierte Löschsysteme” schließlich auch einen externen Berater  hinzugezogen.

Der Vorteil dieses Schritts in einem noch jungen Unternehmen: Alle Mitarbeiter  beschäftigen sich schon jetzt intensiv mit der Frage, wie Abläufe im Unternehmen gesteuert und kontrolliert werden. „Das spart uns in naher Zukunft viel Zeit, weil neue Prozesse besser, schneller und insbesondere messbar entwickelt werden können”, so Stanislav Malorodov, ebenfalls Mitgründer und CTO des Unternehmens.

Die Zertifizierung sei für Start-Ups in diesem Marktsegment eher untypisch, aber die smarte Herangehensweise zahle sich  aus: „Wir nehmen dadurch viel Risiko aus der Produktentwicklung”, begründet Bolz-Mendel den Schritt. Nicht zuletzt beweise man dadurch auch nach außen hin, dass man gut aufgestellt sei für die Zukunft:  „Wir dokumentieren damit nicht nur unseren Fortschritt der Unternehmens-Entwicklung”, urteilt der CEO: „Wir zeigen auch, dass wir in der Lage sind unsere Vision umzusetzen.” 

Die Vision, mit künstlicher Intelligenz und anderen zukunftsweisenden Technologien Brände schon im Ansatz zu erkennen und zu bekämpfen, entstand aus einer prägenden  Erfahrung heraus: Einer der beiden Gründer musste selbst einen Brand und seine Folgen miterleben.  

Dass das Unternehmen seinen Weg sehr zielstrebig und erfolgreich verfolgt, belegt auch eine aktuelle Auszeichnung. Bei einem Wettbewerb des weltweit führenden Unternehmens „Arrow Electronics” wurde Guardian Technologies als „Innovator 2021” prämiert und setzte sich damit gegen 50 herausragende Start-Ups durch. 

Das Unternehmen plant, in den nächsten 10 Jahren zu einem der wertvollsten  Unternehmen in Europa zu werden, Brandschutz ganzheitlich neu zu gestalten und damit das SpaceX des Brandschutzes zu werden, so die beiden Gründer im Interview.

Über die Guardian Technologies GmbH

Guardian Technologies entwickelt durch künstliche Intelligenz gesteuerte Löschsysteme die Brände frühestmöglich detektieren und die zielgerichtet löschen. Ein solches System ist bislang weltweit einmalig. Das Startup wurde von Jack-Bolz Mendel und Stanislav Malorodov im Jahre 2020 gegründet.

Das Produkt “Laren” ist ein ki-basierter Ansatz, Brandschutz neu zu gestalten, Brandschäden zu reduzieren und automatisierten Brandschutz für alle zugänglicher zu machen.

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