Der EIC ist Teil des EU-Rahmenprogramms für Forschung und Innovation „Horizont Europa“. Als Innovationsrat ist es seine Aufgabe, potenziell wegweisende oder disruptive Technologien zu identifizieren und zu unterstützen. Dazu stehen ihm verschiedene Förderinstrumente zur Verfügung, unter anderem auch der EIC Accelerator, von dem auch nyris profitiert. Er richtet sich vor allem an kleine und mittlere Unternehmen mit „bahnbrechenden“ Innovationen, wie der EIC erklärt.
„Wir freuen uns riesig, dass die Jury das Potenzial unserer Technologie gewürdigt hat“, sagt Anna Lukasson-Herzig, CEO von nyris. Synthetische Daten für die visuelle Suche von Produkten wie beispielsweise Ersatzteilen zu nutzen, sei ein einzigartiger Ansatz. Zugleich werde damit die Adaption der Software für andere Industriebereiche drastisch beschleunigt. „Immer mehr Akteure und Entscheider entdecken das Potenzial unserer visuellen KI-Software – und es sind längst noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft“, ergänzt Lukasson-Herzig.
Die nyris GmbH bietet eine einzigartige KI-basierte Lösung für die Ersatzteil- und Produkterkennung. Sie verarbeitet sowohl echte als auch synthetische Daten und liefert marktübergreifend präziseste Suchergebnisse in weniger als einer Sekunde. Kunden, zum Beispiel aus der Industrie oder dem Einzelhandel, steht die Technologie als Software-as-a-Service zur Verfügung. Zu ihnen zählen unter anderem IKEA, Bühler und DMG MORI. Weitere Informationen finden Sie unter: www.nyris.io.
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