Die neue Version von “VRdirect Studio” steht ab sofort unter www.vrdirect.com in einer kostenlosen Testversion zur Verfügung.
Neuerungen erlauben stärkere Vernetzung innerhalb und außerhalb von Virtual-Reality-Anwendungen
Mit der neuen Version von “VRdirect Studio” lassen sich mit der Software erstellte Virtual-Reality-Anwendungen noch viel besser miteinander vernetzen und in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren. So kann die Lösung ab sofort über Webhooks, also URLs, die beim Eintreten bestimmter Ereignisse versendet werden, individuelle Session-IDs übergeben. Dadurch können innerhalb einer Sitzung ausgelöste Ereignisse einwandfrei der Nutzungssession zugewiesen und an andere Anwendungen übergeben werden, wie z.B. an ein Analytics-Tool, einen Warenkorb oder ein Support-Chat-System. Besonders große Unternehmen und Konzerne, die entlang ihrer Prozesse eine Vielzahl von Systemen etabliert haben, können Virtual Reality dadurch viel effizienter nutzen. Auch die Verknüpfung zwischen Virtual-Reality-Anwendungen wurde nun erleichtert: Über sogenannte Deep-Links können Anwender nun einzelne Szenen oder andere Virtual-Reality-Projekte direkt ansteuern. So lassen sich nicht nur Szenensprünge innerhalb einer VR-Anwendung realisieren, sondern auch der Wechsel zu einer anderen Anwendung. Beispielsweise können Schulungsanwendungen in Virtual Reality so in bereits bestehende VR-Trainings verlinken, ohne diese erneut in die neue Anwendung einfügen zu müssen. In der Summe helfen all diese Neuerungen Unternehmen dabei, innerhalb ihres Virtual-Reality-Ökosystems Synergieeffekte nutzbar zu machen und die Technologie flächendeckend im Tagesgeschäft einzusetzen.
Mehr Steuermöglichkeiten für Video-Elemente, UX-Verbesserungen & diverse Bugfixes
Ebenfalls Teil des Updates ist die Möglichkeit, innerhalb der Anwendung Steuerelemente für Videos zu aktivieren. So können Anwender ab sofort selbstständig Videos starten, pausieren oder stoppen und haben somit mehr Kontrolle über ihr Virtual-Reality-Erlebnis. Die Steuerelemente können direkt in “VRdirect Studio” sowohl für Hintergrundvideos in Szenen als auch für Videoobjekte aktiviert bzw. deaktiviert werden. Darüber hinaus wurden sämtliche Einstellungsmöglichkeiten für Interaktions- und Zeit-Events, die in einer Anwendung ausgelöst werden können, neu sortiert und sind nun in einer einzigen Ansicht zusammengefasst. Dadurch finden Nutzer alle nötigen Optionen nun leichter. Gleichzeitig beseitigt VRdirect in der neuen Version einige Bugs.
Weitere Verbesserungen im Laufe des Jahres angekündigt
Das Münchner Start-Up kündigt an, seine Plattform auch in den kommenden Monaten mit weiteren großen Features verbessern zu wollen. So plant das Unternehmen unter anderem 360°-Live-Streaming, die Unterstützung von 3D-Modellen, Asset Libraries sowie Backups über die Cloud. Diese und weitere Features sollen im Laufe des Jahres erscheinen.
Das Münchner Softwareunternehmen VRdirect ermöglicht Unternehmen mit seiner Plattform "VRdirect Studio", völlig ohne Programmieraufwand eigene Virtual-Reality-Inhalte zu gestalten und zu veröffentlichen. Typische Anwendungsfälle dieser VR-Apps reichen von betrieblichen Schulungs- und Weiterbildungsprozessen über das Recruiting und Onboarding von Personal bis hin zu Einsatzszenarien im Vertrieb, bei der Kundenbetreuung oder im Rahmen von Messen. Einmal erstellt, können die Inhalte auf allen gängigen Endgeräten abgerufen werden. Die Nutzer werden dadurch besonders nah an das Geschehen herangeholt und haben das Gefühl, sich wirklich mit der simulierten Umgebung auseinanderzusetzen.
VRdirect ist Technologiepartner der Deutschen Telekom.
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