„Mit der DATEV-Schnittstelle und dem Modul Beratungsförderung konnten wir mit Opti.Tax erneut Maßstäbe setzen. Wir haben bei der Umsetzung davon profitiert, dass wir mit unseren Partnern Agilität leben“, sagt hsp-Geschäftsführer Paul Liese. „Die Entwicklung beider Module ist auf diese konstruktive Zusammenarbeit zurückzuführen.“
Die Entwicklung der DATEVconnect Schnittstelle brachte schnell die ersten Ergebnisse und es wurde immer deutlicher, dass sich für Anwender von Opti.Tax deutliche Vorteile in der Erstellung der Verfahrens- oder Prozessdokumentation ergeben würden. Auch die Weitergabe von Jahresabschlüssen auf Taxonomiebasis an die Creditreform wurde erfolgreich getestet, inkl. Bereitstellung eines ausführlichen Ratingberichts mit Branchenvergleich und deutschlandweitem Vergleich der KPIs.
Die Schnittstelle zu DATEVconnect ermöglicht nun den Zugriff auf die Mandantenliste in DATEV und automatisierte Anlagen des Mandanten in Opti.Tax. Auch die Übernahme aller relevanten Stammdaten des Mandanten für die Vorbefüllung der entsprechenden Positionen gelingt nun – unter anderem in den Projektarten Verfahrens- und Prozessdokumentation, Kassenführungsdokumentation sowie Ratinganalyse. Die Übernahme der Salden und das automatische Zuordnen der Sachkonten gem. SKR03 oder SKR04 auf Taxonomiepositionen ist ebenso möglich. Bei kanzlei.land werden die Mandanten aktiv in die Erstellung einer Verfahrens- und Prozessdokumentation mit eingebunden. Mit der neuen Schnittstelle und dem Abholen der Daten aus DATEV werden diese ab sofort mit an kanzlei.land übergeben. Der Mandant hat dabei die Möglichkeit, diese Daten zu prüfen und ggf. Änderungen über diesen Prozess zu kommunizieren. Damit wird die Qualität der Stammdaten im DATEV System verbessert.
Das Modul Beratungsförderung entstand parallel aus dem intensiven Austausch zwischen Alexander Thiem, Fördermittelberater, und hsp-Geschäftsführer Paul Liese. Die Erstellung der Verfahrensdokumentation ist bekanntlich über die BAFA förderbar, wenn gewisse Kriterien eingehalten werden. Mit dem neuen Modul wird nun verhindert, dass der gesamte Prozess in der Beantragung und Beratungsdokumentation zu aufwendig wird. So lohnt sich der Zuschuss wirklich. Mit Opti.Tax 20.1 können jetzt noch nicht bei der BAFA akkreditierte Unternehmen einfach alle Unterlagen zusammenstellen, um sich dann mit Unterstützung bei der BAFA zu akkreditieren. In der Beratung des Mandanten werden mit Opti.Tax 20.1 bereits alle notwendigen Unterlagen während der Projektdurchführung erstellt, die im Anschluss für die Auszahlung des Zuschusses durch die BAFA notwendig sind. Insbesondere die Erstellung des häufig für zu sperrig empfundenen Beratungsberichts inklusive der Handlungsempfehlungen wird durch Opti.Tax deutlich vereinfacht. Enthaltene Muster und Vorlagen sowie Textbausteine erleichtern dem Berater die Dokumentationspflichten.
Die hsp Handels-Software-Partner GmbH besteht seit 1991 erfolgreich am Markt. Der Schwerpunkt der Tätigkeit in den ersten Jahren lag in der Unterstützung der Kunden in den Warenwirtschaften von collection software, später von Prohandel und der Finanzbuchhaltung b&p Computer Programme GmbH.
Seit dem Jahr 2001 entwickelt und vertreibt das Unternehmen seine Compliance Suite Opti.X über ein stetig wachsendes Netzwerk an OEM Partnern und hat ein umfassendes Distributionssystem. Mit der flexiblen und universalen Taxonomie Software Opti.Tax werden alle Anforderungen aus den Bereichen E-Bilanz, Offenlegung beim Bundesanzeiger, Erstellung des Jahresabschluss und Dokumentation nach GoBD und DSGVO erfüllt. Das neuste Modul DiFin ermöglicht die Übermittlung Digitaler Finanzberichte an Banken und Sparkassen.
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