Zum Coronavirus gibt es viele Ansichten und Meinungen. Doch in einem sind sich alle Experten einig. Wir haben die Spitze der Epidemie noch nicht erreicht. Viele Unternehmen sagen Veranstaltungen ab, erlauben keine Auslandstermine oder schicken, so wie Ernst & Young, ihre Mitarbeiter nach Hause. Für die Unternehmen bedeutet das hohe finanzielle Verluste bis hin zur Existenzbedrohung.

Mobiles Arbeiten ermöglicht es den Unternehmen ihrer Fürsorge gegenüber den Mitarbeitern in Hinblick auf das Coronavirus gerecht zu werden und gleichzeitig ein Arbeiten auch von zu Hause aus zu ermöglichen.

Viele Unternehmen wie z.B. Ernst & Young haben ihre Organisation bereits auf verteiltes, mobiles Arbeiten mit absoluter Vertrauensarbeitszeit ausgerichtet. Vorteile bestehen nicht nur in Ausnahmesituationen wie sie durch den Coronavirus hervorgerufen wurden, sondern auch im „war for talents“. Mobiles Arbeiten wird heute sehr oft von neuen Mitarbeitern erwartet.

Natürlich eignet sich mobiles Arbeiten nicht für jeden Arbeitsplatz, man denke nur mal an Produktion oder Ladengeschäfte, doch ein Großteil der Büroarbeitsplätze sind dafür geeignet.

Kein Unternehmen kann seine IT Infrastruktur von einem Tag auf den anderen auf mobiles Arbeiten umstellen. Ggfls. muss neue Infrastruktur bestellt, eingebaut, konfiguriert uns installiert werden. IT Admins involviert und geschult werden, …..

Hier bieten sich Cloud Desktops an. Diese laufen auf Serverfarmen im gesicherten Rechenzentrum beim Provider. Zugegriffen kann auf diese Cloud Desktops von nahezu jedem Endgerät. Sogar vom privaten PC des Mitarbeiters. Und das ohne Kompromisse in Sachen Zugriffs- und Datensicherheit. Aufwendige Einrichtung am Endgerät entfällt.

Die Cloud Desktop Umgebung kann via VPN Tunnel mit dem Unternehmensnetz verbunden und somit auf alle Ressourcen dieser Umgebung zugegriffen werden. Für den Mitarbeiter im Homeoffice verhält sich der Cloud Desktop wie ein Desktoparbeitsplatz im Büro.

Eingerichtet sind Cloud Desktops, selbst mit Anbindung ans Unternehmensnetz, innerhalb kürzester Zeit. Dadurch, dass in der Regel auch alle bisherigen Applikationen installiert sind, müssen auch Mitarbeiter nicht aufwendig und zeitraubend geschult werden.

Abgerechnet werden die Desktop nach dem Pay-as-you-use Prinzip auf Monatsbasis. Zwar gibt es auch Modelle die minutengenaue Abrechnung anbieten, doch zeigt sich meistens sehr schnell, dass sich diese Modelle in der Praxis nicht rechnen.

Bei all den Vorteilen, egal ob im Hinblick auf Coronavirus oder „war for talents“ sollte man das Thema Datensicherheit/DSVGO nicht außer Acht lassen. So sollte der Provider zwingend in Europa sitzen und ein europäisches Unternehmen sein. Aber auch große deutsche Provider mit amerikanischen Mutterkonzernen sind bedenklich. Aufgrund des Amerikanischen „Cloud Act“, der einen Zugriff der US Regierung auch auf Daten der Tochterunternehmen auch über Ländergrenzen zulässt, sind diese Provider nicht DSVGO Konform. Zu empfehlen sind europäische Unternehmen (ohne außereuropäische Mutterkonzerne) mit Datenstandort ausschließlich in Europa.

Cloud Desktops bieten in Zeiten einer Epidemie oder Pandemie die Möglichkeit der Aufrechterhaltung der Arbeitsproduktivität in Unternehmen. Zusätzlich bieten Sie die Möglichkeit, schnell und sicher das mobile Arbeiten zu ermöglichen.

Über die Kivito GmbH

Die Kivito GmbH bietet mit deskMate Cloud Desktops eine Basis für mobiles Arbeiten und Cloud based Training.

Als einziger deutscher Hersteller einer Desktop-as-a-Service Technologie werden die Cloud Desktops ausschließlich in hochsicheren Rechenzentren in Deutschland gespeichert. Zu den Kunden der Kivito GmbH gehören zahllose Unternehmen von deutschen Großkonzernen, über den klassischen Mittelstand bis zum Anwalt für IT Sicherheit.

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