Das HEINRICH KIPP WERK ergänzt sein Portfolio um verschweißbare Sperrriegel mit Vierkant – speziell entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen unter anderem im Maschinen-, Metall- und Fahrzeugbau. Die beiden neuen Serien K2222 und K2223 ermöglichen eine besonders stabile und dauerhafte Verbindung durch Verschweißen. Das Ergebnis: höchste Belastbarkeit ohne Risiko eines Lockerwerdens im Betrieb.

Der entscheidende Vorteil der neuen Sperrriegel von KIPP liegt in der Vierkant-Hülse, die speziell für das Anschweißen entwickelt wurde. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schraubverbindungen bleibt die fixierte Position dauerhaft erhalten – kein Nachziehen, kein Lockern, keine Positionsabweichungen. Die dicke Wandung der Hülse minimiert darüber hinaus das Risiko eines Verziehens von Bolzen oder Feder beim Schweißvorgang.

„Mit den neuen Sperrriegeln bieten wir eine besonders robuste Lösung für alle, die Wert auf dauerhafte und sichere Arretierungen legen“, erklärt Samuel Rasch, Teamleiter Produktmanagement bei KIPP. „Die Vierkantbauform eignet sich besonders gut zum Anschweißen, sie erleichtert das Anbringen von sauberen Schweißnähten. Um eine optimale Positionierung zu gewährleisten, empfehlen wir ein initiales Punktschweißen. So wird die Feder vor übermäßiger Erwärmung geschützt, ohne Kompromisse bei der Festigkeit einzugehen.“

Für raue Umgebungen und extreme Belastungen
Die neuen Sperrriegel sind in Stahl- und Edelstahlausführung erhältlich. Besonders die Edelstahlvariante eignet sich für Anwendungen im Außenbereich oder in aggressiven Umgebungen, in denen Korrosionsbeständigkeit gefragt ist. Gleichzeitig sind die Sperrriegel so konstruiert, dass sie hohen mechanischen Belastungen standhalten – ideal unter anderem für den Maschinen-, Stahl- oder Containerbau sowie für Nutzfahrzeuge in der Land- und Forstwirtschaft.

Dort sorgen die Sperrriegel nicht nur für eine sichere Fixierung, sondern bieten auch flexible Einsatzmöglichkeiten. So eignen sie sich ideal für die Verriegelung von Maschinengehäusen, Wartungsklappen oder Schutzgittern. Auch Türen, Tore und Klappen an Metallkonstruktionen lassen sich zuverlässig sichern. Darüber hinaus bieten sie eine optimale Lösung zur Arretierung beweglicher Maschinenkomponenten – bei schnell verstellbaren Elementen, Schwenk- oder Drehvorrichtungen oder zur exakten Anschlagpositionierung.

Flexibel in der Anwendung – individuell in der Ausführung
Mit Bolzendurchmessern von 4 bis 12 mm bieten die neuen Sperrriegel vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Sie sind sowohl mit als auch ohne Riegelkappe erhältlich – letztere gibt es in sieben Farben, was die visuelle Kennzeichnung innerhalb der Anwendung unterstützt. Dank Schweißmontage entfallen aufwendige Bohrungen oder zusätzliche Befestigungsmaterialien.

Über die HEINRICH KIPP WERK GmbH & Co. KG

Das HEINRICH KIPP WERK ist Hersteller im Bereich Spanntechnik, Normelemente und Bedienteile. Das Unternehmen produziert am Standort Deutschland mit einem großen Maschinenpark.

Das Produktprogramm umfasst mehr als 65.000 Teile, die durch das Logistikzentrum schnell verfügbar sind. KIPP ist somit ein zuverlässiger Partner für Industrie, Anlagen- und Maschinenbau.

Produkte entwickelt KIPP komplett im Haus und prüft sie in der Qualitätssicherung. Durch die hohe Fertigungstiefe können Standard-Elemente, Baugruppen sowie Einzelteile als Sonderlösungen realisiert werden. Bei der Entwicklung von KIPP Bedienteilen wird besonders auf Ergonomie und Stabilität geachtet.

Das HEINRICH KIPP WERK besteht seit 1919 und legt seit 1950 den Schwerpunkt auf selbst entwickelte Spannwerkzeuge wie den klassischen KIPP Klemmhebel. Das Unternehmen beschäftigt 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern präsent.

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