Vom 11. bis 14. März 2025 findet in Leipzig die internationale Fachmesse für Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik INTEC statt, auf der technologieführende Anbieter und Dienstleister ihre Lösungen zur effizienten Durchführung der täglichen Produktionsaufgaben in der Metallbearbeitung vorstellen. Die ams.Solution AG präsentiert in Halle 2, Stand K08 ihr durchgängiges Multiprojektmanagement-System ams.erp, das funktional auf die Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern zugeschnitten ist. Die branchenorientierte Standard-Software deckt sämtliche Unternehmensprozesse entlang der kompletten Wertschöpfungskette flexibel ab und erhöht damit die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Mittelständlern mit komplexem Projektgeschäft. Um deren Automatisierungs- und Vernetzungsgrad noch weiter zu steigern, treibt ams die Integration von KI-Funktionalität voran. Dass vor diesem Hintergrund bereits vor einiger Zeit eine Partnerschaft mit dem innovativen KI-Anbieter AI/UI aus Jena geschlossen wurde, ist kein Zufall. ams.Solution ist in den neuen Bundesländern sehr aktiv und verfügt dort über einen kontinuierlich wachsenden Kundenstamm.

Maschinen- und Anlagenbauer aus dem Umfeld der Losgröße 1+ stemmen kapitalintensive Aufträge mit oftmals langen Laufzeiten. Wie schnell und zu welchen Kosten die Projekte umsetzbar sind, lässt sich zum Vergabezeitpunkt in der Regel nur annäherungsweise bestimmen. Denn vor allem die häufig vorkommenden Produktanpassungen im laufenden Projekt erfordern Reaktionsschnelligkeit. Hierfür liefert ams.erp auf technischer Ebene alle notwendigen Funktionalitäten für eine reibungslose fertigungsbegleitende Konstruktion und auf kaufmännischer Ebene eine jederzeit aktuelle mitlaufende Kalkulation. Da das durchgängige System sämtliche Daten in Echtzeit vernetzt und bereitstellt, liefert es den Projektverantwortlichen die notwendige Transparenz für eine effiziente Steuerung aller Prozesse – immer unter Berücksichtigung der Wirtschaftlichkeit.

Neben der eigentlichen Funktionalität ist vor allem ihre Integrationsfähigkeit ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl einer zukunftsfähigen ERP-Software. Als zentrale Datendrehscheibe muss sie in der Lage sein, alle möglichen Applikationen und Systeme anzubinden: mobile Apps und Cloud-Apps ebenso wie lokale Anwendungen und KI-Plattformen. Mit der ams.erp API steht eine flexible Programmierschnittstelle bereit, die den Endanwendern die Möglichkeit gibt, neben den genannten Drittsystemen auch eigene Applikationen mit ams.erp zu verknüpfen.

Einzelfertiger setzen auf ams.erp

Zu den Unternehmen, die schon lange mit dem System arbeiten, gehört Stahlbau Oberlausitz. Bei dem Spezialisten für kundenspezifischen Stahlhochbau kommt es zum Einsatz, um jeden der jährlich bis zu 400 Großaufträge inklusive Engineering-, Bau- und Montageleistungen budget- und termingemäß abzuschließen. Der gesamte Geschäftsprozess von der Projektierung bis zur Inbetriebnahme wird abgedeckt, sodass alle im Auftragsverlauf entstehenden kaufmännischen und technischen Informationen stets im Zugriff sind. Die Verantwortlichen nutzen diese Daten, um den Fortgang der laufenden Aufträge in Echtzeit zu überwachen und neue Projekte vorausschauend zu planen.

Die Partzsch Unternehmensgruppe entschied sich 2024 für ams.erp. Das zuvor eher handwerklich geprägte Familienunternehmen aus Döbeln entwickelte sich in relativ kurzer Zeit von einer reinen Reparaturwerkstatt für elektrische Maschinen und Antriebe zu einem international agierenden Mittelständler mit 550 Beschäftigten und kontinuierlich wachsender Expertise rund um die Instandsetzung, Reparatur, Wartung und Neufertigung von rotierenden elektrischen Systemen. Dank beträchtlicher Fertigungstiefe gewährleisten die Sachsen nicht nur einen schnellen, anbieterunabhängigen Komplettreparaturservice, sondern stellen selbst auch ein breites Spektrum an Produkten her. Um das sich daraus ergebende umfangreiche Projektgeschäft optimal zu steuern, brauchte es eine durchgängige Software, die die branchenspezifischen Anforderungen der Losgröße 1+ berücksichtigt und dabei verschiedenste Applikationen integrieren kann.

Erst kürzlich konnte ams.Solution mit Köberlein & Seigert einen weiteren renommierten Neukunden aus dem Bereich Zuführ- und Automatisierungstechnik hinzugewinnen. Das Produktportfolio des technologie- und qualitätsführenden Unternehmens aus Südthüringen erstreckt sich von der standardisierten Einzelmaschine bis hin zur individualisierten Montageautomatisierung und -verkettung. Mit ams.erp soll die Effizienz der Projektabwicklung noch einmal deutlich gesteigert werden.

Interessenten finden ams.Solution auf der INTEC 2025 in Halle 2, Stand K08.

Über die ams.Solution AG

Die Beratungs- und Softwarehäuser der ams.Group sind auf die Projektmanagement-Anforderungen von Einzel-, Auftrags- und Variantenfertigern spezialisiert. Seit mehr als 35 Jahren werden auf Basis der branchenorientierten Business-Software ams.erp schlanke und dynamische Unternehmensprozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert. Die Gruppe verfügt über das Know-how aus europaweit mehr als 1.500 erfolgreichen ERP-Implementierungen im Maschinen-, Anlagen-, Apparate- und Verpackungsmaschinenbau, im Werkzeug- und Formenbau, im Stahl-, Metall-, Holz- und Komplettbau, im Schiffbau und in der maritimen Industrie sowie im Laden- und Innenausbau, im Sonderfahrzeugbau und in der Lohnfertigung.

ams.erp bildet die zentrale Datendrehscheibe für sämtliche Unternehmensprozesse. Wesentliche Aufgabe ist das Zusammenführen innovativer Digitaltechnologien und klassischer, meist mechanischer und elektronischer Steuerungseinrichtungen. Hierzu zählt auch die standortübergreifende Vernetzung – vertikal in die Fertigung hinein und horizontal über Systeme und Firmengrenzen hinweg. Die flexible Business-Software erhöht die Planungssicherheit, Profitabilität und Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen mit komplexem Projektgeschäft.

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