Für vielfältige Elektronik bietet Phoenix Contact mit der neuen Serie MCS ein durchdachtes Gehäuse. Dabei überzeugt es auf allen Ebenen: vom Einbau der Leiterplatte, der einfachen Montage bis zur Wartung des Geräts. Modular gedacht, bietet das Gehäuse hohe Praxistauglichkeit.

Das Monitoring Case System (MCS) eignet sich ideal für Feldgeräte im Bereich Sensorik sowie für IoT- und IIoT-Anwendungen. Durch die IP-Schutzart IP65/IP67 lassen sich die Gehäuse problemlos in der Industrie einsetzen. Alternativ steht eine IP40-Variante zur Verfügung. Die schräge Gehäusekante erlaubt eine nahezu horizontale Montage der Leiterplatte. Dadurch gleiten die vormontierten Steckverbinder durch die Bohrungen im Gehäuse. Somit kann die maximale Leiterplattengrundfläche der Gehäusegrundfläche entsprechen und es wird eine maximale Nutzung des Bauraums erreicht. In der Praxis überzeugt das Elektronikgehäuse durch zusätzliche Scharniere. Diese Scharniere werden nachträglich in das Gehäuse eingeschoben und verbinden das Gehäuseoberteil und die Abdeckung mit dem Unterteil. So bleiben die Hände für Wartungs- oder Installationsarbeiten frei. Auch die Dichtung ist verlustsicher mit dem Gehäuse verbunden.

Anwender stellen sich aus Standardkomponenten, optionalem Zubehör und dem umfangreichen Portfolio an Anschlusstechnik unterschiedlichste Lösungen für ihre Applikation zusammen. Das MCS ist in drei Größen sowie mit verschiedene Rahmen- bzw. Abdeckvarianten verfügbar. Zudem lassen sich die Gehäuse durch Bedruckungs- und Beschriftungsmöglichkeiten sowie durch eine mechanische Bearbeitung individuell gestalten.

Über die Phoenix Contact GmbH & Co. KG

Unter einer globalen Dachmarke bietet Phoenix Contact innovative Produkte, Lösungen und Digitalisierungskompetenzen für die Elektrifizierung, Vernetzung und Automatisierung aller Sektoren von Wirtschaft und Infrastruktur. Damit befähigt das Familienunternehmen die Industrie und die Gesellschaft bei der Transformation in eine nachhaltige Welt mit langfristigen Wachstumsperspektiven für alle. Das Kerngeschäft ist in drei Geschäftsbereichen organisiert. In neuen Geschäftsfeldern werden auch jenseits des Kerngeschäfts Potenziale der Digitalisierung, Elektrifizierung und der veränderten Mobilität erschlossen.

Phoenix Contact beschäftigt heute rund 21.000 Mitarbeitende und hat in 2023 einem Umsatz von 3,4 Mrd. Euro erwirtschaftet. Weltweit wird in einem Fertigungsnetzwerk in 11 Ländern mit unterschiedlich hoher Fertigungstiefe produziert. Zur Phoenix Contact-Gruppe gehören weltweit mehr als 50 Vertriebsgesellschaften, welche die Nähe zu den Märkten und den Kunden sicherstellen.

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