14 von 16 Bundesländern haben sich auf ein gemeinsames Vergabeverfahren für die Bezahlkarte geeinigt. Während die Ergebnisse ursprünglich im August vorliegen sollten, stehen sie aufgrund laufender Nachprüfungsverfahren weiter aus.
Bayern und Mecklenburg-Vorpommern gehen eigene Wege, aber auch bundesweit haben sich bereits einige Kommunen für die eigenständige Einführung eines Systems entschieden – zum Beispiel, weil sie nicht länger warten möchten. So ist die Bezahlkarte bei Anwendenden der Software LÄMMkom LISSA bereits vielerorts im Einsatz oder gefragt.
Lämmerzahl hat Schnittstellen zu den Kartensystemen der Anbieter givve®, PayCenter und Publk (SocialCard) geschaffen. Durch die Umsetzung per Webservice können Sachbearbeitende die Bezahlkarten per Klick und ohne Umwege direkt aus LÄMMkom LISSA heraus erstellen und vergeben. Weitere Funktionen für eine möglichst effiziente Verwaltung von Abläufen, wie die Möglichkeit der Ad-hoc-Auszahlung in Fällen von Mittellosigkeit, folgen.
Mit der Einführung der Bezahlkarte sollen vorrangig sowohl die Schleuserkriminalität bekämpft sowie der Verwaltungsaufwand für die Kommunen reduziert werden. In Zusammenarbeit mit den Kartenanbietern trägt LÄMMERZAHL zu Letzterem bei und begleitet die Kommunen einen weiteren Schritt in Richtung Digitalisierung und Entlastung der Sachbearbeitung.
Die LÄMMERZAHL GmbH ist einer der führenden Anbieter von Software für zahlreiche Bereiche der Sozialgesetzgebung in Deutschland. Als langjähriger Spezialist für Verwaltungssoftware bietet sie vollumfängliche Lösungen in den Bereichen Arbeit, Jugend und Soziales sowie angrenzenden Rechtsbereichen. Ihre Anwendung LÄMMkom LISSA wird im gesamten Bundesgebiet eingesetzt, darunter in den Landeshauptstädten München, Schwerin, Magdeburg und Stuttgart.
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