Der Fachkräftemangel hat sich laut der Studie fest in der Unternehmenslandschaft etabliert: 60 % der Befragten spüren die Auswirkungen bereits heute. 37 % klagen über überlastete Mitarbeitende, 21 % mussten sogar Aufträge ablehnen. Ganze 15 % fürchten wegen des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften, nicht mehr lange wettbewerbsfähig zu sein.

Als vielversprechende Strategie kristallisiert sich der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) heraus. Rund die Hälfte der Studienteilnehmer sieht in KI einen Lösungsansatz, um Mitarbeitende zu entlasten und komplexe Aufgaben effizienter zu bewältigen. Konkrete Use-Cases reichen von KI-gestützter Produktentwicklung bis zur Automatisierung von Routinetätigkeiten.

Doch KI ist nur ein Baustein im Kampf gegen den Fachkräftemangel. Weitere zentrale Strategien sind:

• Gezielte Weiterbildungen und Personalentwicklung (87 % Zustimmung)
• Frühförderung junger Talente (82 %)
• Benefits (78 %)
• Rückkehrkultur für ehemalige Mitarbeitende (66 %)
• Internationales Recruiting (58 %)
• Expert-Sharing (57 %)

"Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Unternehmen einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen müssen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen", erklärt Sven Scholz, Mitgründer und CEO von SALT AND PEPPER. "Nur mit einem ausgewogenen Maßnahmenpaket aus Technologieeinsatz, Mitarbeitendenbindung und gezieltem Recruiting lässt sich die Herausforderung langfristig meistern."

Das kostenlose Whitepaper "Fachkräftemangel überwinden – Leitfaden zum Gewinnen, Binden und Entwickeln von Mitarbeitenden" steht ab sofort auf der Website von SALT AND PEPPER (https://salt-and-pepper.eu/…) zum Download bereit. Es liefert detaillierte Einblicke in die Studienergebnisse sowie konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen.