Als Landesgesellschaft betreut die BIOPRO Baden-Württemberg seit vielen Jahren den Gesundheitsstandort Baden-Württemberg und gibt wichtige Impulse für dessen Weiterentwicklung.?Dabei setzt die BIOPRO auf ein starkes Netzwerk aus Partnern, Clustern sowie Expertinnen und Experten. Seit April 2024 ist die Landesgesellschaft Mitglied im Netzwerk Council of European Bioregions (CEBR). Innerhalb des CEBR will sich die BIOPRO?gezielt mit europäischen Kooperationspartnern vernetzen, um so die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Gesundheitsindustrie in Baden-Württemberg noch besser unterstützen zu können.

Ob es um den Wissenstransfer, die Zusammenarbeit zwischen biowissenschaftlichen Clustern in Europa oder um die Unterstützung eines nachhaltigen Wachstums für kleine und mittlere Unternehmen geht – um ein wettbewerbsfähiges Europa in der globalen Gesundheitswirtschaft zu schaffen, sind strategische nationale und internationale Partnerschaften von großer Bedeutung. Deshalb ist die BIOPRO Baden-Württemberg als Landesagentur bereits seit Langem über LinkHealth@BW mit Clustern, Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen sowie Start-ups und Unternehmen im Land vernetzt, engagiert sich deutschlandweit im Arbeitskreis der BioRegionen und ist nun seit April 2024 Mitglied im Netzwerk Council of European Bioregions (CEBR).

Der CEBR ist ein mitgliedergestütztes Netzwerk von Life-Science-Clustern und regionalen Ökosystemen aus ganz Europa, das über 45 Mitglieder und Hunderte von Clusterpartnern in der ganzen Welt vertritt. So repräsentiert und unterstützt der CEBR zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen sowie Hunderte von Universitäten und Forschungszentren.?

„Die Gesundheitsindustrie ist sehr international aufgestellt. Mit seiner Mission, den Wissenstransfer und die Zusammenarbeit zwischen biowissenschaftlichen Clustern und Ökosystemen in Europa voranzutreiben und ein nachhaltiges Wachstum von KMUs zu unterstützen, passt der CEBR ideal zu den Zielen der BIOPRO, um ein starkes Baden-Württemberg in einem wettbewerbsfähigen Europa zu schaffen“, erklärt Dr. Barbara Jonischkeit, Leiterin Innovation und Kommunikation bei der BIOPRO Baden-Württemberg. Die BIOPRO werde die Mitgliedschaft im CEBR dazu nutzen, sich gezielt mit europäischen Clustern und Partnern zu vernetzen, deren Technologieprofil das baden-württembergische ideal ergänzt, um so die Innovationsfähigkeit der Unternehmen der Gesundheitsindustrie noch besser unterstützen zu können. „Wir freuen uns sehr auf den zukünftigen Austausch im Netzwerk CEBR. Schon heute arbeitet die BIOPRO eng vernetzt mit den Clustern und Netzwerken auf Landesebene – über das Projekt LinkHealth@BW – und auch auf Bundesebene als Mitglied im Arbeitskreis der BioRegionen zusammen“, so Dr. Barbara Jonischkeit. „Denn gemeinsam sind wir stärker.“

Mit neuen Erkenntnissen und neuen Projekten aus dem Council of European Bioregions will sich die BIOPRO verstärkt international aufstellen und Baden-Württemberg als Gesundheitsstandort mit internationaler Strahlkraft weiterentwickeln.

Über die BIOPRO Baden-Württemberg GmbH

Die BIOPRO Baden-Württemberg unterstützt mit ihren Kompetenzen die Politik und staatliche Institutionen bei den Themen der Gesundheitsindustrie mit ihren Branchen Biotechnologie, Medizintechnik und der pharmazeutischen Industrie. In diesem Miteinander entsteht ein umfassendes Angebot für Akteurinnen und Akteure aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Netzwerken – immer mit dem Ziel, die technologische, digitale und nachhaltige Transformation voranzubringen. Als Landesgesellschaft begleitet die BIOPRO Innovationen und Projekte strategisch, fachlich und umsetzungsbezogen, wie beispielsweise das Forum Gesundheitsstandort BW. Gründerinnen und Gründer tragen mit ihren Ideen wesentlich zu dieser Transformation bei und werden von der BIOPRO umfassend begleitet. Darüber hinaus informiert sie über den Standort zur Gesundheitsindustrie BW und bietet vertiefte Informationen zum Thema Regulatorik in der Gesundheitsindustrie und sowie ausgewählte Publikationen. Seit Januar 2022 unterstützt die BIOPRO die Gesundheitsindustrie zudem gezielt bei der nachhaltigen Entwicklung.

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