Lastkraftwagen sind die vorherrschenden Transportmittel im Güterverkehr in Deutschland. Ihr Anteil an der Gesamttransportleistung betrug im Jahr 2022 etwa 72,1 Prozent. Es wird erwartet, dass dieser Anteil bis 2026 stabil bleibt. Untersuchungen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und der zuständigen Polizeibehörden haben jedoch ergeben, dass bei 70 % der Lastkraftwagen die Ladung unzureichend, falsch oder überhaupt nicht gesichert ist, was nicht selten schwerwiegende Folgen hat. Eine korrekte Ladungssicherung ist daher von entscheidender Bedeutung für die Verkehrssicherheit; sie schützt nicht nur die Fahrer und andere Verkehrsteilnehmer, sondern auch die Umwelt und das wertvolle Ladegut. Zur Ladungssicherung werden vielfach Sperrstangen und Ladebalken eingesetzt: diese bestehen im Wesentlichen aus rund 2,5 Meter langen Aluminiumprofilen, an deren Enden zwei einfache Baugruppen montiert werden. Der Neupreis einer solchen sperrigen Ladungssicherung liegt nur knapp über 50 Euro. „Das sind eher langweilige Low-Tech-Produkte, die man aus China für die Hälfte des Preises bekommt“, so beschreibt Detlef Lohmann, Geschäftsführender Gesellschafter von allsafe, Produkte zur Ladungssicherung: „Wenn diese Importprodukte dann beschädigt oder verschlissen sind, werden sie als minderwertiger Mischschrott entsorgt. Eine riesige Verschwendung!“

Vor einigen Jahren hat der Unternehmer aus Engen am Bodensee mit seinem experimentierfreudigen Führungsteam deshalb beschlossen, das Thema komplett anders anzugehen: Künftig wolle sich das Unternehmen darauf fokussieren, diese schon vorhandenen Produkte zu finden und ihnen ein ewiges Leben zu geben. Und zwar nicht nur den Produkten aus eigener Herstellung, sondern aller Hersteller. Doch wie gelingt es, hier einen rentablen Refurbishing-Prozess zu installieren?

„Da sind ganz viele kleine Details, die wir zu etwas Großem orchestriert haben“, sagt Lohmann, dessen Unternehmen mit diesem Geschäftsmodell seit Jahren zweistellig wächst. Und legt Wert auf die Feststellung, dass man ausschließlich europäisches Aluminium mit exzellenter CO2-Bilanz verwende: „Gut 5 kg CO2 pro Kilogramm Aluminium – das ist etwa ein Viertel dessen, was das Rohmaterial aus China emittiert!“

Inzwischen nutzen die meisten großen und namhaften Speditionen und Fuhrparks in Deutschland das „all:change“ genannte Refurbishing-Angebot von allsafe. Die Expansion nach Europa läuft – und was macht der Unternehmer Lohmann zukünftig? „Mir wird nicht langweilig!“, lacht er und erklärt, wie er sich gerade mit globalen Themen wie Energieversorgung und dem grundsätzlichen Umgang mit Rohstoffen auseinandersetzt. Und dazu gerade einen Kongress in Engen organisiert, für den er bereits Top-Speaker und einen illustren Teilnehmerkreis gewinnen konnte.

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