Die visuell detektierbare Bedienteile von KIPP sind ultramarinblau (ähnlich RAL5002) eingefärbt. Der Hintergrund: Die Farbe Blau ist im Lebensmittelbereich eher untypisch, sodass sich diese Produkte bei Kontakt mit Nahrungsmitteln einfach identifizieren lassen. Darüber hinaus entsprechen die Bedienteile den erhöhten Hygieneanforderungen. "Unsere detektierbaren Bedienteile erfüllen alle relevante Normen und sind somit für den Kontakt mit Lebensmitteln bestens geeignet," erklärt Samuel Rasch, Produktmanager bei KIPP. "Außerdem haben wir großen Wert auf reinigungsoptimierte Geometrien gelegt – ein Beispiel dafür ist unser Kreuzgriff mit geschlossener Griffkontur mit glatter Oberfläche."
Einen Schritt weiter gehen die metalldetektierbaren Bedienteile aus dem KIPP-Portfolio. Deren Bestandteile lassen sich mittels der Induktionstechnologie erfassen. Gelangen Bruchstücke oder komplette Komponenten in den Prozess, können spezielle Detektieranlagen die Fremdkörper zuverlässig ausselektieren – auch wenn diese für das bloße Auge unsichtbar sind. So lassen sich Bruchstücke von bis zu 0,027 cm³ (Größe ca. 3x3x3 mm) erfassen und ausschleusen, sodass keine größeren Produktionsmengen entsorgt werden müssen.
Alle detektierbaren Bedienteile von KIPP bestehen aus EU10/2011- und FDA-konformem, glasfaserverstärktem Thermoplast, die Einlegeteile sind aus Edelstahl 1.4404 gefertigt. Die maximale Betriebstemperatur liegt bei 120 °C. Verfügbar sind sowohl Bügel-, Flügel-, Stern- und Kreuzgriffe als auch Rändelknöpfe und Klemmhebel.
Besuchen Sie HEINRICH KIPP vom 19. – 22. März 2024 auf der Anuga FoodTec in Köln in Halle 8.1, Stand A090.
Das HEINRICH KIPP WERK ist Hersteller im Bereich Spanntechnik, Normelemente und Bedienteile. Das Unternehmen produziert am Standort Deutschland mit einem großen Maschinenpark.
Das Produktprogramm umfasst mehr als 65.000 Teile, die durch das Logistikzentrum schnell verfügbar sind. KIPP ist somit ein zuverlässiger Partner für Industrie, Anlagen- und Maschinenbau.
Produkte entwickelt KIPP komplett im Haus und prüft sie in der Qualitätssicherung. Durch die hohe Fertigungstiefe können Standard-Elemente, Baugruppen sowie Einzelteile als Sonderlösungen realisiert werden. Bei der Entwicklung von KIPP Bedienteilen wird besonders auf Ergonomie und Stabilität geachtet.
Das HEINRICH KIPP WERK besteht seit 1919 und legt seit 1950 den Schwerpunkt auf selbst entwickelte Spannwerkzeuge wie den klassischen KIPP Klemmhebel. Das Unternehmen beschäftigt 480 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern präsent.
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