Der gebürtige Stralsunder war bereits unmittelbar nach seinem Jura-Studium und Referendariat, das er als einer der Jahrgangsbesten in Mecklenburg-Vorpommern abgeschlossen hatte, in verschiedenen Positionen in der Energiewirtschaft tätig. So war er unter anderem als Referent Recht für den Anschluss und die Vergütung von Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energien sowie als Leiter Recht bei der E.ON Hanse AG tätig. Später folgten Funktionen als Geschäftsführer bei der TraveNetz GmbH in Lübeck sowie Geschäftsbereichsleiter Unternehmensentwicklung bei der HanseWerk AG. „Wir freuen uns, dass wir mit Steffen Bandelow nicht nur einen herausragenden Juristen und einen profunden Kenner der Energiewirtschaft gewinnen konnten, sondern auch einen Kollegen, der seit vielen Jahren eng mit unserer Unternehmensgruppe verbunden ist“, sagte Matthias Boxberger, Aufsichtsratsvorsitzender von SH Netz anlässlich der Berufung von Steffen Bandelow.
Über die HanseWerk Gruppe

Die HanseWerk-Gruppe bietet ihren Partnern und Kunden moderne und effiziente Energielösungen mit Schwerpunkten im Netzbetrieb und dezentrale Energieerzeugung. Rund 3,1 Millionen Kunden in Norddeutschland beziehen Strom, Gas oder Wärme direkt oder indirekt über die von der HanseWerk-Gruppe und ihren Tochtergesellschaften betriebenen Energienetze. Als Partner der Energiewende hat das Unternehmen in den letzten Jahren mehrere zehntausend Anlagen zur Erzeugung Erneuerbarer Energie an ihre Netze angeschlossen und betreibt parallel dazu etwa 1.200 Heizanlagen, Blockheizkraftwerke sowie Erdgasspeicher. Die HanseWerk-Gruppe engagiert sich in vielen Forschungsprojekten zur Energiewende, wie NEW 4.0, und ist ein großer Ausbildungsbetrieb im Norden. Über die Beteiligung der elf schleswig-holsteinischen Kreise sowie von über 400 Kommunen sind die Unternehmen der HanseWerk-Gruppe regional sehr stark verwurzelt und unterstützen eine Vielzahl sozialer und kultureller Projekte wie das Schleswig-Holstein Musik Festival, das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt und den Schleswig-Holstein Netz Cup auf dem Nord-Ostsee-Kanal.

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