… einige gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen, die die Branche bewegen. Die systemrelevante Branche, die die Güter letztlich bewegt. Auch auf der letzten Meile. Ein Blick auf aktuelle Entwicklungen und Einflussgrößen. Auf Ansätze und Trends im Transportwesen. Blicken wir dabei statt auf Bleigegossenes besser z. B. auf den smarten Tachographen, auf Analysen. Auf Schlüsselbereiche, Faktorkosten. Und dabei weniger auf unwägbare geopolitische Gamechanger. Und welche Prognose liefern die Logistikweisen?

Dieses Streiflicht beginnt mit einem Spoileralarm: Flexibilität! Denn ein möglichst hohes Maß davon haben Spediteure nach wie vor ein- und aufzubringen. Die Vielfältigkeit der Transport-Aufgaben in einem Koordinatensystem in ständigem Wandel erfordert alles andere als: Festgefahrensein. Agieren und reagieren können sollte auf keiner Strecke bleiben.

Die Logistikweisen, ein Expertenrat aus Stuttgart, schätzen es für 2024 kurz umschrieben so ein: Zu erwarten wären Wachstums- und auch Kostensteigerungen, die Faktorkosten legen zu. Manche Schlüsselbereiche wie bspw. die Bauaktivitäten brechen konsequenzenreich ein. Positiventwicklungen hier, Negativentwicklungen da. Und was sehen andere Kenner kommen? Sie blicken meist mit Sorge auf einen zu Recht pessimistischen Transportsektor:

Schauen bspw. auf einen Trend der Spezialisierung der Frachtführer auf bestimmte Fahrtrichtungen. Regionales Know-how, der Erfahrungsschatz im Zollwesen ebnen solche Wege. Die neuen Vorschriften bezüglich der Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 3.5 Tonnen in puncto Tachographen stehen zwar erst später an, manche Transporteure machen sich aber schon daran. Und die Digitalisierung? Hinkt der KI noch hinterher.

Die wachsende Digitalisierung vermag nicht nur Ressourcen nichtsdestotrotz schonen – auch das Klima. Als Einflussgröße ist der Klimaschutz und das Ziel Klimaneutralität dabei nach wie vor schwer zu greifen. Manche daraus resultierende Unplanbarkeit, ein nach wie vor hoher Bürokratieaufwand und der weiter bestehende Fachkräftemangel gehen gerade kleineren und mittleren Unternehmen an die Substanz. Die Diversa GmbH bspw., eine auf Recycling- und NE-Metalllogistik, Erdbewegungen und Baustellenlogistik spezialisierte Spedition findet sich so multifaktoriell konfrontiert. Auch mit den Aufwendungen, die die seit 01.12.2023 geltende CO2-Maut für Lkw mit sich brachte. Das Unternehmen, das oft in Richtung neue Bundesländer und Polen transportiert, hat dafür jetzt auch eine neue App in ihrem Portfolio:

Basierend auf den Drehscheiben ihrer Partner SCHÜTTGUTBÖRSE und EU-CARGO24 können sich hier für viele Ladungsarten Fahrer und Frachträume koordinieren. Logistikprozesse werden so belastbarer, Kosten eingespart und durch die Vermeidung von Leerfahrten wird auch die Umwelt entlastet. Zur Verfügung gestellte Flexibilität zum Vorteil aller Akteure.

Über die Diversa Hambach GmbH

Die Frachtenbörsen der Diversa GmbH helfen Ihnen, relevante Frachten oder LKWs zu finden. Als Mitglied können Sie die Frachtangebote im internen Bereich einsehen und auch selbst kostenlos Angebote (Leerfahrzeuge und Frachtangebote) einstellen.

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