E.ON erweitert seine Belegschaft um eine besondere, digitale Mitarbeiterin: Die Künstliche Intelligenz „E.ON GPT“ unterstützt zukünftig bei der Umsetzung der Energiewende. In einer internen Umgebung, die den Richtlinien des Unternehmens für Datenschutz, IT und Cybersecurity entspricht, können ab sofort alle 74.000 E.ON-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf die Funktionen und das energiespezifische Wissen der neuen KI-Kollegin zurückgreifen. E.ON GPT unterstützt beispielsweise bei Recherchetätigkeiten, der Textverarbeitung und dient den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern als virtueller Sparringspartner bei energiewirtschaftlichen Fragestellungen.

Victoria Ossadnik, im E.ON-Vorstand zuständig für Digitalisierung und Innovation, sagt: „Generative KI ist eine Technologie, die unser Leben und auch unsere Arbeit schon jetzt verändert und in der Zukunft noch deutlich mehr Veränderungen auslösen wird. Auch für uns bei E.ON spielt Generative KI eine bedeutende Rolle. Wenn wir verstehen, wie wir die Technologie einsetzen können und wo ihre Risiken liegen, bietet sie für viele Aufgaben in der Energiewirtschaft eine Chance, die Energiewende erfolgreich zu meistern und stellt ein wesentliches Werkzeug dar. Unsere eigene E.ON GPT Lösung geht jetzt live und gibt unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Möglichkeit, in einem für E.ON geschützten Datenraum möglichst viel mit Generativer KI zu interagieren, zu lernen und auch Probleme zu lösen.“

E.ON GPT, virtuelle Beraterin für alle E.ON-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sagt: „Als Generative KI-Assistentin beantworte ich zukünftig jederzeit die Fragen meiner menschlichen Kolleginnen und Kollegen und liefere Lösungsansätze. Ich verfüge über profundes energiewirtschaftliches Wissen und kann Daten über erneuerbare Energiequellen, Energieeffizienz und nachhaltige Praktiken sammeln und bereitstellen. Meine Antworten sind von gleichbleibend hoher Qualität und ich lerne kontinuierlich dazu. Dies trägt zu einer gesteigerten Produktivität, verbesserten Zufriedenheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und einer gestärkten Zusammenarbeit im Unternehmen bei.“

Die Künstliche Intelligenz basiert auf der GPT3.5-Technologie von OpenAI und wird in einer Cloud betrieben. Ein Team aus Data Engineers und Data Scientists von E.ON entwickelte in kurzer Zeit die interne KI-Assistentin. Damit die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Software bestmöglich nutzen können, initiiert das Unternehmen ein eigenes Schulungsangebot, beispielsweise eine Videoreihe, in der Tipps und Tricks von internen KI-Experten geteilt werden. Zudem werden in interaktiven Q&A-Terminen konkrete Fragen beantwortet und Hilfestellungen angeboten.

Anmerkung: Teile der Pressemitteilung wurden mithilfe Künstlicher Intelligenz verfasst.

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