Zudem stieg die „Remaining performance obligation“, kurz RPO, um beeindruckende 30% gegenüber dem Vorjahr auf 10,6 Milliarden US-Dollar. Vereinfacht kann man sich vorstellen, dass die RPO dem abgegrenzten Umsatz zuzüglich des Auftragsbestands entsprechen.
Nikesh Arora, Chairman und CEO von Palo Alto Networks, betonte die Bedeutung der strategischen Ausrichtung des Unternehmens auf Plattformisierung und KI-basierte Sicherheitslösungen. Besonders erfreut zeigte sich das Unternehmen über die positive Resonanz im Markt.
Dipak Golechha, Chief Financial Officer, hob die Stärke im Umsatz hervor, die mit der verbleibenden Leistungspflicht und der Sicherheits-ARR der nächsten Generation übereinstimmt. Die Abkürzung steht für Annual Recurring Revenue, also Einnahmen, die jährlich immer wiederkehren. Der CFO betonte auch den Fortschritt in der finanziellen Transformation des Unternehmens, der zu einer Steigerung der Betriebsmargen um mehr als 5% im Jahresverlauf führte.
Der Ausblick auf das kommende Fiskaljahr 2024 ist vielversprechend, mit erwarteten Umsätzen von 2,05 bis 2,08 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal, einem Gesamtumsatz von 1,82 bis 1,85 Milliarden US-Dollar und einer erwarteten verwässerten Non-GAAP-Nettogewinnspanne pro Aktie von 1,15 bis 1,17 US-Dollar.
Für das gesamte Fiskaljahr 2024 erwartet das Unternehmen ein starkes Wachstum mit Umsätzen von 10,9 bis 11,0 Milliarden US-Dollar und einem Gesamtumsatz von 8,15 bis 8,20 Milliarden US-Dollar. Der erwartete verwässerte Non-GAAP-Nettogewinn pro Aktie liegt zwischen 5,27 und 5,40 US-Dollar, begleitet von einer bereinigten Free-Cashflow-Marge von 37% bis 38%.
Trotz der vielversprechenden Aussichten betont das Unternehmen die Risiken und Unsicherheiten angesichts der komplexen Marktbedingungen. Doch die jüngsten Ergebnisse von Palo Alto Networks unterstreichen seine Stärke im Bereich Cybersicherheit und seine Fähigkeit, erfolgreich in einem dynamischen Marktumfeld zu agieren.
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