Voracity ist das, worauf Sie gewartet haben…. eine einzige, intuitive und preisgünstige Plattform, die auf Eclipse™ basiert für:
- Data Discovery (Profiling, Klassifizierung, ERDs, Dark Data)
- Datenintegration (ETL, CDC, SCD, TDM)
- Datenmigration (Dateien, DBs, Datentypen, Datensatzlayouts)
- Data Governance (Maskieren, Bereinigen, MDM, EMM)
- Analytics (integrierte BI & Datenaufbereitung)
Voracity ist die einzige Data Life Cycle Management (DLCM) und Kurationsplattform, die die Kostenkurven von ETL-Megavendoren und Spezialsoftware sowie die Komplexität und das Risikoprofil von getrennten Apache-Projekten abbildet.
Durch seine kostenlose Eclipse GUI, IRI Workbench, können Voracity-Benutzer Datenquellen schnell manipulieren, migrieren, maskieren, mungen und mehrfach verwenden, intern und extern, strukturiert und unstrukturiert.
Die Verbindung der Microsoft Access-Datenbank mit der IRI Workbench und dem Back-End-Datenverarbeitungsprogramm SortCL zur Nutzung der zahlreichen Datenverarbeitungs- und -verwaltungsfunktionen der Voracity-Plattformsoftware ist ein einfacher Prozess. Die Methode folgt dem gleichen Paradigma wie bei anderen Datenbanken; siehe hier ähnliche Anleitungen. Damit lassen sich gezielte Datenmanipulations und Datenverwaltungsaufgaben durchführen:
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Damit Workbench die Tabellen anzeigen und die Metadaten in Access verwenden kann, benötigen Sie einen JDBC-Treiber. Und da SortCL in C geschrieben ist, wird ein ODBC-Treiber benötigt, um die Daten zur und von der Engine zu bewegen.
Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels unterstützt der ODBC-Treiber von Microsoft für Access bestimmte Funktionen, die SortCL benötigt, nicht, und Microsoft hat auch keinen JDBC-Treiber. Wir verwenden daher die JDBC- und ODBC-Treiber der Partner von CData. Eine zweite Option für JDBC-Treiber ist Ucanaccess, eine Open-Source-Treiberimplementierung von SourceForge.
Microsoft Access unterstützt die Verwendung von Schemata nicht. Bei Verwendung des CData-Treibers wird ein Schema Access als Platzhalter verwendet, das alle Tabellen enthält. Ucanaccess macht das Gleiche, verwendet aber den Namen Public als Schemanamen.
Aufgrund der Art und Weise, wie CData mit einem Schema-Platzhalter verwendet wird, wird immer angegeben, dass eine Verbindung erfolgreich ist. Um festzustellen, ob eine Verbindung wirklich erfolgreich ist, prüfen Sie, ob die Tabellen im Datenquellen-Explorer in Workbench angezeigt werden können.
Die technischen Details wie das Setup von ODBC und JDBC finden Sie hier im Artikel!
Weltweite Referenzen: Seit über 40 Jahren nutzen unsere Kunden wie die NASA, American Airlines, Walt Disney, Comcast, Universal Music, Reuters, das Kraftfahrtbundesamt, das Bundeskriminalamt, die Bundesagentur für Arbeit, Rolex, Commerzbank, Lufthansa, Mercedes Benz, Osram,.. aktiv unsere Software für Big Data Wrangling und Schutz! Sie finden viele unserer weltweiten Referenzen hier und eine Auswahl deutscher Referenzen hier.
Partnerschaft mit IRI: Seit 1993 besteht unsere Kooperation mit IRI (Innovative Routines International Inc.) aus Florida, USA. Damit haben wir unser Portfolio um die Produkte CoSort, Voracity, DarkShield, FieldShield, RowGen, NextForm, FACT und CellShield erweitert. Nur die JET-Software GmbH besitzt die deutschen Vertriebsrechte für diese Produkte. Weitere Details zu unserem Partner IRI Inc. hier.
Das Unternehmen JET-Software GmbH wurde 1986 in Deutschland gegründet. Seit fast 4 Jahrzehnten entwickeln wir Software für Big Data Management und Schutz! Unsere Produkte sind für alle gängigen Betriebssysteme: Mainframe (BS2000/OSD, z/OS + z/VSE) und Open Systems (UNIX & Derivate, Linux + Windows).
Wir bieten Lösungen für schnellstes Datenmanagement (Datenprofilierung, Bereinigung, Integration, Migration und Reporting sowie Beschleunigung der BI/DB/ETL-Plattform von Drittanbietern) und datenzentrierten Schutz (PII/PHI-Klassifizierung, -Erkennung und -Deidentifizierung, sowie Re-ID-Risikobewertung und Generierung synthetischer Testdaten).
Zu unseren langjährigen Referenzen zählen deutsche Bundes- und Landesbehörden, Sozial- und Privatversicherungen, Landes-, Privat- und Großbanken, nationale und internationale Dienstleister, der Mittelstand sowie Großunternehmen.
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