Keine Zeit zum Durchatmen, Mitarbeitende werden krank, müssen einspringen und den eigenen Aufgaben hinterherlaufen?

Abhilfe schaffen Routinen und standardisierte Abläufe. Standardisierung bedeutet, einen Prozess mit der „besten verfügbaren Praxis“ durchzuführen.

Standardisierte Versorgungsabläufe in Kliniken für wiederkehrende Handlungsabfolgen sorgen für mehr Klarheit und Vorhersehbarkeit bei Mitarbeitenden. Sie erleichtern die Einarbeitung und Vertretung von Personal und senken die Fehlerquote. Die Mitarbeitenden wissen, was Sie zu erwarten haben, welche Aufgaben zu erfüllen sind, welche Ergebnisse erzielt werden sollen und wie viel Zeit die Durchführung voraussichtlich in Anspruch nehmen wird. Weniger Überstunden, mehr Ruhe und stabilere Nerven im Team schaffen Platz für die eigentliche Arbeit – analog sowie digital. Sobald jeder Mitarbeitende die perfekten Handgriffe beherrscht und die Fehlerquote minimiert ist, reden wir von stabilen Prozessen. Von ihnen profitiert auch der Patient: er weiß, dass die Leistungen, die er nachfragt, einem bestimmten Qualitätsstandard entsprechen.

Jeder Grad der Standardisierung bringt der Klinik eine bessere Bilanz: Verschwendung senken, Effizienz steigern und mehr Zufriedenheit sind die Folge. Standardisierung dient somit auch der Reduktion der internen Prozesskosten.

Der standardisierte Prozess bleibt dennoch dynamisch: Das beste Vorgehen von heute kann morgen schon hinfällig sein. Eine kontinuierliche Verbesserung und Überprüfung gehören zum Workflow-Management.

Zur Optimierung von Abläufen werden unterschiedliche Methoden und Werkzeuge eingesetzt. Eine Methode für die Standardisierung durch kontinuierliche Verbesserung oder Gestaltung der Prozesse ist die Wertschöpfungsanalyse.

Durch die kritische Überprüfung der Tätigkeiten auf Verschwendung werden Optimierungspotenziale identifiziert. Die Eliminierung von nicht wertsteigernden Tätigkeiten wie unnötig suchen, telefonieren, nachfragen, warten, laufen, etwas holen, doppelt machen oder korrigieren führt zu einer Verbesserung der Effizienz ohne Einschränkungen bei der Behandlungsqualität.

Mit der Softwarelösung ClipMed OM lassen sich Prozessabläufe einfach, schnell und strukturiert analysieren um die Wertschöpfung im Krankenhaus zu optimieren. Die Suche nach Verschwendungen führt dazu, dass die unproduktiven, nicht wertschöpfenden Tätigkeiten identifiziert, markiert und beseitigt werden. Dadurch entsteht mehr Freiraum, um sinnvoller, effektiver und kreativer zu arbeiten. Die Produktivität lässt sich so ohne Mehrarbeit steigern.

Ergebnisse der Verschwendungssuche sind kürzere Durchlaufzeiten, Verbesserung der Qualität, höhere Produktivität, niedrigere Kosten, Denken in Prozessen und höhere Mitarbeitermotivation.

Unsere mehrfach ausgezeichnete Software ClipMed unterstützt Sie bei der kontinuierlichen Verbesserung Ihrer Prozesse.

Informieren Sie sich hier über die ClipMed – Wertschöpfungsanalyse sowie unsere softwarebasierte akademische Weiterbildung mit Hochschulzertifikat zum Certified Workflow-Manager in Health Care.

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Über den Deutsche Gesellschaft für Workflow-Management im Gesundheitswesen (DGWMiG) e.V.

"Wir ermutigen Einrichtungen im Gesundheitswesen, ein systematisches Workflow-Management zur Routine zu machen, um Zeit zu sparen und Verschwendung zu vermeiden, indem wir eine engagierte Kommunikation führen und die Akteure motivieren, ihre Kompetenzen erfolgreich weiterzubilden."

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