Die Welt der Software ist immer in Bewegung und bringt ständig Neues hervor – das wird auch im Jahr 2023 wieder so sein. Progress, führender Anbieter für Infrastruktursoftware, erwartet folgende Trends:
1. Breite Inklusion. Bei der Entwicklung von Software wird Barrierefreiheit immer wichtiger. Sie gewährleistet nicht nur die Inklusion von Menschen mit Beeinträchtigungen, sondern erhöht die generelle Benutzerfreundlichkeit einer Anwendung. Davon können User in den unterschiedlichsten Situationen profitieren. Für den Vater im Homeoffice, der gerade nur eine Hand frei hat, weil er mit der anderen sein Kind hält, könnte beispielsweise eine Tastatur für einhändiges Tippen hilfreich sein.
2. Wohldosierte Personalisierung. Kunden erwarten bei der digitalen Interaktion mit Unternehmen zwar eine personalisierte Ansprache, die dafür erforderliche Datenerhebung sorgt bei ihnen aber zunehmend für Unbehagen. Sie haben ein Gefühl des Kontrollverlusts und sehen sich in ihrer Privatsphäre verletzt. Deshalb werden vor allem Unternehmen erfolgreich sein, die transparent und vertrauenswürdig mit Kundendaten umgehen und wohldosiert personalisieren.
3. ESG-Unterstützung. Im Januar trat das Lieferkettengesetz in Kraft, weitere gesetzliche Vorgaben für ESG-Reporting (Environment, Social, Governance) sind nur eine Frage der Zeit. Unternehmen werden sich darum verstärkt mit Softwareunterstützung für ESG auseinandersetzen. Dazu zählen beispielsweise Systeme für unternehmensweite CO₂-Emissionsberichte oder für ESG-Ratings von Kunden, Lieferanten und Partnern.
4. Neue .NET-Entwicklergeneration. Mit .NET 7 veröffentlichte Microsoft im November 2022 eine neue Version seiner .NET-Entwicklungsplattform. Sie verbessert nicht nur auf breiter Front die Produktivität und Leistungsfähigkeit, sondern senkt mit C# 11 und API-Verbesserungen auch die Einstiegshürden für neue Entwickler. Dadurch wird .NET vermutlich eine ganz neue Generation von Entwicklern für sich begeistern können.
5. Gesundes JavaScript-Ökosystem. Die Programmiersprache JavaScript gewinnt zunehmend an Reife. Die Zufriedenheit der Entwickler mit den vorhandenen Frameworks steigt, die Tools haben sich konsolidiert und die Leistungsfähigkeit hat sich auf breiter Front verbessert. Deshalb wird es weiterhin ein gesundes Entwickler-Ökosystem für JavaScript geben.
„Nutzer wünschen sich heute Software, die nicht nur einwandfrei funktioniert, sondern auch empathisch ist. Sie sollte sich an ihre Gewohnheiten und Lebenssituationen anpassen und ihre Bedenken ernst nehmen“, erklärt Sara Faatz, Director Technology Community Relations bei Progress. „Deshalb achten Unternehmen bei ihrer Software verstärkt auf Aspekte wie Barrierefreiheit oder einen respektvollen Umgang mit Nutzerdaten.“
Progress (NASDAQ: PRGS) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Unternehmen in einer technologiegetriebenen Welt voranzubringen und hilft ihnen, ihre Innovationszyklen zu verkürzen, ihre Dynamik zu steigern und ihren Weg zum Erfolg zu beschleunigen. Progress ist zuverlässiger Anbieter führender Produkte für die Entwicklung, den Einsatz und die Verwaltung hochwirksamer Anwendungen. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden, die erforderlichen Anwendungen und Erfahrungen zu schaffen, sie einzusetzen, wo und wie sie es wünschen, und alles sicher zu verwalten. Hunderttausende von Unternehmen, darunter 1.700 Softwarefirmen und 3,5 Millionen Entwickler, setzen bereits auf Progress, um ihre Ziele zu erreichen. Weitere Informationen: www.progress.com.
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