Die Anforderungen an die Softwaresysteme in der Produktion haben sich in den vergangenen Jahren immer mehr erhöht. Heute müssen Maschinen- und Anlagenbauer in ihrer Produktion eine effiziente und effektive Durchführung der Fertigungsvorgänge gewährleisten. Dies gelingt unter anderem mit einem Manufacturing Execution System, kurz MES. In der neuen Folge des Industrie Podcasts des VDMA sprechen Katharina van Meenen-Röhrig, CEO von GFOS und Michael Möller, Geschäftsführer bei gbo datacomp, über die Vorteile von MES und mögliche Anwendungsszenarien dieser Fertigungssteuerungssysteme. „Die Hauptaufgabe eines MES ist die Lenkung und Steuerung der Produktion“, sagt Katharina van Meenen-Röhrig. Der gesamte Prozess der Herstellung von Waren – also vom Rohmaterial bis zum fertigen Produkt – wird durch ein MES abgedeckt. Es bildet also die funktionale Ebene zwischen einem ERP und den Maschinen ab.“

Die gesamte Folge des Industrie Podcast des VDMA ist verfügbar auf Spotify, Apple Podcast und Podigee verfügbar.

Haben Sie noch Fragen? Jan Doberstein, Experte für MES und IIoT im VDMA, Telefon 069 6603 1660, jan.doberstein@vdma.org, beantwortet sie gerne.
 

Über den VDMA, Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V.

Der VDMA vertritt mehr als 3500 deutsche und europäische Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus. Die Industrie steht für Innovation, Exportorientierung und Mittelstand. Die Unternehmen beschäftigen insgesamt rund 3 Millionen Menschen in der EU-27, davon mehr als 1,2 Millionen allein in Deutschland. Damit ist der Maschinen- und Anlagenbau unter den Investitionsgüterindustrien der größte Arbeitgeber, sowohl in der EU-27 als auch in Deutschland. Er steht in der Europäischen Union für ein Umsatzvolumen von geschätzt 770 Milliarden Euro. Rund 80 Prozent der in der EU verkauften Maschinen und Anlagen stammen aus einer Fertigungsstätte im Binnenmarkt.

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