Marian Leppsoo, kürzlich approbierte Zahnärztin, wurde für ihre herausragende Leistung im klinischen Studienabschnitt im Fach Zahnerhaltungskunde und Parodontologie an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel mit der „Goldenen Hedström-Feile“ gewürdigt. Diese Auszeichnung vergibt die Deutsche Gesellschaft für Endodontologie und zahnärztliche Traumatologie (DEGT) an Zahnmedizinstudierende, welche besondere Leistungen im Gebiet der Wurzelkanalbehandlungen vollbringen.

Marian Leppsoo erhielt die Auszeichnung für eine beispielhafte Wurzelkanalbehandlung an einem anatomisch anspruchsvollen Zahn 16, welcher als Besonderheit einen sogenannten Dentikel – eine Kalkablagerung im Zahnnerv – aufwies. Betreut wurde Marian Leppsoo während ihrer Ausbildung im Kursus der Zahnerhaltungskunde II der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie des Universitätsklinikums Schleswig-Holstein (UKSH), Campus Kiel, durch die Assistenzzahnärztin Tugba Arslan.

„Damit wird bereits zum vierten Mal in Folge eine unserer Studierenden mit der Goldenen Hedström-Feile geehrt“, freut sich Dr. Jonas Conrad, Leiter des Kurses der Zahnerhaltungskunde II, und ergänzt: „Die Auszeichnung spiegelt die überdurchschnittliche Qualität der Behandlungen und das Engagement unserer Studierenden wider.“

In den studentischen Behandlungskursen der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie am UKSH werden neben präventiven Maßnahmen kariöse Läsionen mit Füllungen versorgt, Wurzelkanalkanalbehandlungen durchgeführt und Zahnfleischentzündungen sowie Parodontitis behandelt. Interessierte Patientinnen und Patienten können sich unter der Telefonnummer 0431 500-26000 über die Möglichkeiten der zahnärztlichen Behandlung durch Zahnmedizin-Studierende informieren.

„Wir gratulieren Frau Leppsoo herzlich zu ihrem Erfolg und wünschen ihr alles Gute für die Zukunft!“, sagt Prof. Dr. Christof Dörfer, Klinikdirektor der Klinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie, und ergänzt: „Die wiederholte Auszeichnung unserer Studierenden zeigt, welch hohem Niveau die Versorgung der Patientinnen und Patienten durch die Studierenden aufweist.“

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