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Angestrebt werden 42% weniger absolute Emissionen bis 2025 im Vergleich zu 2015 sowie 9% weniger Emissionen aus Rohstoffen im Vergleich zu 2018

Bisherige Ziele vier Jahre früher als geplant erreicht

Die Science Based Targets initiative (SBTi) hat die aktualisierten Ziele von Pirelli zur Reduktion von Treibhausgasen validiert. Denn bereits Ende 2021 hatte das Unternehmen die bisherigen Ziele für die sogenannten Scopes 1 und 2 erreicht – vier Jahre früher als geplant.

Die neuen, von Pirelli vorgelegten und vom SBTi genehmigten Ziele verlangen Maßnahmen, die mit der Begrenzung der Klimaerwärmung auf 1,5 Grad Celsius vereinbar sind. Das vorherige Szenario sah eine Begrenzung auf deutlich unter 2,0 Grad Celsius vor.

Die SBTi, die auf Basis wissenschaftlicher Faktoren bewährte Verfahren zur Emissionsreduzierung festlegt und fördert, validierte insbesondere jene Ziele von Pirelli, welche die absoluten Treibhausgas-Emissionen (Scope 1 und 2) bis 2025 im Vergleich zu 2015 um 42% reduzieren. Zudem sollen die Emissionen aus eingekauften Rohstoffen (Scope 3) bis 2025 um 9% gesenkt werden, verglichen mit den Werten aus 2018.

Marco Tronchetti Provera, CEO und Executive Vice Chairman Pirelli, kommentiert: „Die Validierung der noch ehrgeizigeren Ziele zur Reduzierung von Treibhausgasen durch die Science Based Targets initiative ist eine maßgebliche Bestätigung unseres Engagements im Kampf gegen den Klimawandel. Dieses Kommittent erfüllen wir täglich durch unsere Forschung und Entwicklung von immer effizienteren Lösungen entlang der gesamten Wertschöpfungskette".

Die Science Based Targets initiative
Die SBTi-Initiative ist ein Bündnis folgender Akteure: das Carbon Disclosure Project (CDP), der United Nations Global Compact (UNGC), das World Resources Institute (WRI) und der World Wide Fund for Nature (WWF). Der Lenkungsausschuss besteht aus je einem Mitglied der vier Partnerorganisationen. Die SBTi unterstützt Unternehmen, ihr Handeln so auszurichten, dass das 1,5°C-Ziel des Pariser Abkommens erreicht werden kann.

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