Wie wird unser Arbeiten morgen ausschauen? Viele Formen und viele Möglichkeiten ergeben sich. Ulrich Parthier, Herausgeber it management im Gespräch mit Stephan Vanberg und Michael Steinberg, die Geschäftsführer der FP DBS GmbH. (Bildquelle: FP DBS GmbH)

Die beiden Unternehmen FP Mentana-Claimsoft GmbH und FP IAB Communications GmbH haben sich Ende 2021 zusammengeschlossen zur FP DBS GmbH. Was waren die Gründe für diese Fusion?

Stephan Vanberg: Bekanntermaßen gibt es einen stark steigenden Bedarf an digitalen Kommunikationslösungen, die komplexe Geschäftsprozesse abbilden, dabei auch das Homeoffice einbinden und gleichzeitig höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen. Große Konzerne, mittelständische Unternehmen und Behörden stellen sich jetzt nach und nach dauerhaft um, denn eine Rückkehr in das alte Büroleben, wie wir es vor Corona kannten, wird es nicht mehr geben. Mit jeder neuen Corona-Welle steigt dieser Bedarf weiter an. Und um diese Aufgaben ganzheitlich zu erfüllen, bieten wir gemeinsam als „FP DBS GmbH“ jetzt ein komplettes Bouquet an digitalen Business-Kommunikationslösungen an.

Michael Steinberg: Das Traditionsunternehmen FP ist unser Mutterkonzern und DBS steht für „Digital Business Solutions“. Dazu gehört auch unser Schwesterunternehmen "FP Neo Monitor GmbH", die Digitalisierungslösungen gezielt für die Immobilienbranche anbietet. Wir arbeiteten als FP-Tochtergesellschaften schon lange zusammen und ergänzen uns optimal: Von der leicht zu bedienenden, rechtskonformen elektronischen Unterschrift „FP Sign“, über Behördenpostfächer und „Transactmail“ für kleine Briefmengen, bis hin zum komplexen In-und Outputmanagement mithilfe von KI und Robotic Automation für große Organisationen. „Backoffice-Automation“ ist das Stichwort!

Stephan Vanberg: Eine wesentliche Erleichterung im Arbeitsalltag – gerade auch im Homeoffice – ist tatsächlich die Möglichkeit, Dokumente blitzschnell digital unterschreiben zu können, egal wo man gerade ist – und zwar rechtskonform. Mit unserem „FP Sign“ signiert man einfach online digital ein PDF und versendet es verschlüsselt an die Empfänger. Dabei behält man immer die Kontrolle darüber, wer schon unterschrieben hat und wer noch nicht. Das geht mit verschiedenen Sicherheitsstufen: Von der fortgeschrittenen elektronischen Unterschrift für beispielsweise genehmigte Urlaubsanträge, bis hin zur qualifizierten elektronischen Signatur, die u. a. für Geschäftsprozesse in der Zeitarbeitsbranche oder im Finanzsektor eingesetzt wird. Man muss also nichts mehr ausdrucken, händisch unterschreiben, in den Scanner legen und wieder hochladen, geschweige denn, zur Post bringen.

Michael Steinberg: Für Unternehmen und Behörden, die noch Briefe versenden oder empfangen, bieten wir Hybridlösungen: Wir scannen deren Papierpost und leiten sie digital intern weiter bis zur zuständigen Person – das sogenannte Inputmanagement – dabei kommen Machine Learning und Robotic Automation zum Einsatz. Und andersherum: wenn eine Organisation Papierpost versenden muss, bereiten wir deren Daten auf und drucken, kuvertieren und versenden sie vollautomatisch. Wir übernehmen also auch das sogenannte Outputmanagement. Das ist für sie sogar preisgünstiger, als wenn sie es selbst machen würden.

Schon vor der Pandemie war die Trennung von privater und geschäftlicher Kommunikation auf den verschiedensten Devices ein Problem. Wo sehen Sie Unterschiede, Hindernisse und welche Entwicklung prognostizieren Sie?

Michael Steinberg: Das stimmt. Man sollte das unbedingt trennen, auch im Homeoffice. Hardwaretechnisch werden wir immer mobiler und es wird sicher auch in der Arbeitswelt bald fast alles über eine App mobil abgewickelt werden können. Doch für lange Texte und detaillierte Bilder wird man weiterhin große Bildschirme und ruhige Umgebungen brauchen. Wir bieten für jede Organisation maßgeschneiderte Software-Lösungen, die nicht nur anwenderfreundlich sind, sondern dabei eben auch alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

Das vollständige Interview ist auf it-daily.net frei zugänglich. Folgende Fragen werden beantwortet:

  • Wie unterstützt die FP DBS GmbH die ÖV im Bestreben effizienter, sicher und rechtskonform zu sein?
  • Welche Anwendungsbeispiele können für die rechtskonforme elektronische Unterschrift genannt werden?
  • Was kann Transactmail leisten und wo kommt sie zum Einsatz?
  • Wie ordnen die Geschäftsführer ihr Produktportfolio im Zusammenhang mit der Digitalen Transformation und New Work ein?

Link zum vollständigen Interview: https://www.it-daily.net/it-management/business-software/32563-die-business-kommunikation-der-zukunft


Business-Kommunikation sinnvoll digitalisieren

Entscheider:innen in Firmen und Behörden stehen vor der Herausforderung, wie sie vorhandene Kommunikationslösungen, die über Jahre quasi organisch gewachsen sind, zukunftssicher und rechtskonform in neue tragfähige, digitale Strukturen überführen sollen – ohne, dass es ewig dauert oder ein Vermögen kostet.

https://www.it-daily.net/it-management/business-software/32772-business-kommunikation-sinnvoll-digitalisieren

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