Unternehmen wachsen oder schrumpfen, Mieter kommen und gehen. Das erfordert flexible Gebäudekonzepte, die sich schnell und kostengünstig an alle Bedürfnisse ihrer Nutzer anpassen lassen.

Damit wird Flexibilität zu einer Grundvoraussetzung für moderne Bürogebäude. Die Veränderungen der Berufsbilder, das Entstehen neuer Arbeitsabläufe, Innovationen im Kontext der Informations- und Kommunikationssysteme lassen heute nur erahnen, wie Büros in der Zukunft aussehen und genutzt werden.

Wechselnde Anforderungen an den Arbeitsplatz 

Dabei ist es egal, welches Bürokonzept im Moment favorisiert wird – Einzel-, Gruppen-, Kombi- oder Großraumbüro, open space office, flexible office oder non-territorial office – die Anpassungsfähigkeit des Tragwerks wird am Ende ausschlaggebend sein, ob Bürogebäude auch den künftigen Anforderungen an den Arbeitsplatz gerecht werden oder Leerstand droht.

Und das trifft nicht nur für Mieterwechsel zu. Es sind ebenso die Bedürfnisse und Arbeitsweisen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die sich kontinuierlich ändern. Nur wer sich am Arbeitsplatz wohlfühlt, wer ungestört und konzentriert arbeiten und kommunizieren kann, der arbeitet produktiv und zufrieden.

So unterschiedlich die Raumfunktionskonzepte auch sein mögen, die baulichen Achs- und Rastermaße aller Bürogebäude sind ziemlich ähnlich. Die klassische lichte Weite zwischen den Gebäudeaußenwänden liegt bei ca. 12,50 m. Für Zellenbüros ergeben sich damit Raumtiefen an den Fenstern von ca. 5,30 m und Flurbreiten – je nach Wandkonstruktionen – von ca. 1,60 m.

Störungsfrei ohne tragende Innenbauteile

Nutzt man beide Flurwandachsen für tragende Wände oder Riegel-/Stützenkonstruktionen, dann kommt man mit Deckendicken von 20 cm aus. Lässt man eine der beiden tragenden Achsen weg, erreicht man einseitig Spannweiten bis 7 m und muss dann schon mit 25 cm Ortbeton- oder „Filigran“-Decken rechnen. Nicht so bei Spannbeton-Fertigdecken. Mit 20 cm BRESPA®-Decken können bis zu 8,00 m überspannt werden, mit 26,5 cm Deckendicke sind über 10 m möglich und 32 cm Decken spannen unterstützungsfrei von Außenwand bis Außenwand.

Know How statt Masse 

Und weil die vorgespannten Decken mit bis zu 50% Hohlraumanteile auch deutlich weniger Gewicht auf die Mittelunterzüge abtragen, können diese kleiner ausfallen und mit weniger Stützen auskommen.

Lange Lebenszyklen stehen für nachhaltiges Bauen

Neben den wirtschaftlichen Vorteilen von Spannbeton-Fertigdecken sind es die konstruktiven Möglichkeiten, die für den Einsatz der BRESPA®-Decken sprechen. Stützen, Unterzüge  und tragende Innenwände schränken die Nutzung und Vermietung von Büroräumen ein. Ohne störende Innenbauteile entstehen frei planbare und veränderbare Räume. Damit ist jedes Bürokonzept umsetzbar, was wiederum zu weniger Mieterwechsel führt und die Lebensnutzungsdauer von Immobilien verlängert.

 

Über die CONSOLIS DW SYSTEMBAU GMBH

DW SYSTEMBAU sorgt mit seinen Spannbeton-Fertigdecken, besser bekannt unter dem Markennamen "BRESPA-Decken", für zukunftstaugliche, klimafreundliche und anpassungsfähige Gebäude im Hallen-, Industrie- und Gewerbebau, im Geschosswohnungsbau und bei Parkhauten. Schon in der Projektentwicklung unterstützt DW SYSTEMBAU Planer*innen und Wohnungsbaugesellschaften mit seinem Know How und entwickelt Lösungsansätze für den Einsatz des wirtschaftlichsten und klimafreundlichsten Betondeckensystems.

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