com! professional: Frau Schmidt, gibt es überhaupt einen IT-Modernisierungsstau in deutschen Unternehmen?
Den gibt es, und er zieht sich gerade bei den etablierten Firmen oft quer durch alle Kernprozesse. Start-ups müssen sich natürlich noch nicht mit diesem Thema beschäftigen. Aber in einigen Jahren, wenn sich solche Firmen etabliert haben, werden sie vor denselben Herausforderungen in Bezug auf ihre gewachsenen System- und Anwendungslandschaften stehen.
com! professional: Also müssen Unternehmen gegen diesen Stau vorgehen?
Schmidt: Diese Problematik muss angegangen werden. Sonst betreiben Unternehmen ihr Business und ihre geschäftskritischen Anwendungen auf einem Fundament, das zum Selbstläufer geworden ist, weil sich niemand mehr damit auskennt. Das sehen wir bereits heute bei vielen Firmen. Mitarbeiter wissen nicht mehr, warum Prozesse so laufen, wie sie es tun, oder es ist schlichtweg nicht mehr transparent, wie Prozesse überhaupt funktionieren. Das ist ein Alarmsignal.
Das ganze Interview, sowie den dazugehörigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 12/2021–01/2022 im com! Professional Magazin.
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Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.
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