Reklamationsmanagement kaufen oder einfach selbst entwickeln mit Lowcode?

Im Maschinenbau und speziell in der Sonderfertigungsindustrie, werden Arbeiten nach strengen Qualitätsregeln durchgeführt. Es ist mittlerweile Usus, dass die Unternehmen ein Qualitätsmanagementsystem nutzen, um die Prozesse nachhaltig zu dokumentieren und die Qualität stets auf einem sehr hohen Niveau zu halten. Aber auch bei noch so hohen Qualitätsansprüchen kann etwas schief gehen. In der Sonderfertigungsbranche werden oftmals Produkte nur ein einziges Mal gefertigt. Die kann dazu führen das gewissen Toleranzwerte überschritten werden und in der Kundenumgebung nicht zu 100 % einsetzbar sind. Aber wie dokumentiert man eine Reklamation? Wie kann man den Kunden in den Reklamationsprozeß mit einbinden?

Über 80% des mittleren Managements verbringen wöchentlich mehr als 30 Minuten in Meetings zum Reklamations- und Beschwerdemanagement (McKinsey&Company, RWTH Aachen University, WZL: 2018).

Trotz seiner großen Bedeutung wird der Prozess Reklamation häufig mit simplen Bordmitteln wie Excel oder Word Formularen durchgeführt. Dabei gibt es kaum einen Geschäftsprozess, an dem mehr Abteilungen mitwirken – entsprechend hoch ist das Risiko für Schnittstellenverluste und Fehler

Viele Unternehmen speziell Mittelstandsunternehmen scheuen sich jedoch vor der Einführung eines unterstützenden CAQ-Systems: Die Kosten sind zu hoch und zu groß die Lücke zwischen den theoretischen Prozessen im CAQ-System und der gängigen Unternehmenspraxis.

Um ein effektives Reklamationsmanagement zu steuern kann man folgende 7 Teilschritte als Vorgabe verwenden.

  • Team für die Problembehandlung zusammenstellen
  • Problem beschreiben
  • Sofortmaßnamen müssen definiert werden
  • Fehlerquelle finden
  • Abstellmaßnahmen festlegen
  • Abstellmaßnahmen umsetzen
  • Wiederholung des Fehlers verhindern

Zusammen mit Kunden wurde eine App entwickelt, mit der genau die 7 beschriebenen Teilschritte dokumentiert werden können und der Prozess der Reklamation digitalisiert wird. Jede betroffene Abteilung erkennt sofort, wo ein Reklamationsprozess sich befindet und wer momentan in welchem Schritt aktiv an der Reklamation arbeitet. Das spart Zeit und hilft wiederkehrende Fehler zu verhindern.

Auch hier wurde wieder einmal sehr schnell klar, dass der Einsatz von Lowcode effizient und kostengünstig im Vergleich zu etablierten CAQ Systemen im Mittelstand sein kann.

„Digitale Helfer“ können sehr schnell und mit geringem Aufwand mit Lowcode Plattformen wie Piles&Cards entwickelt und eingeführt werden.

Fragen zu Digitalen Helfern oder Lowcode?

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