Die Digitalisierung und die mit ihr einhergehende digitale Transformation hat bereits viele Bereiche unseres Lebens erfasst. Auslöser war die digitale Revolution Ausgang des 20. Jahrhunderts. Die rasante Entwicklung in der Leistungsfähigkeit von Computerchips und Speichermedien haben unsere Informations- und Kommunikationswelt innerhalb der letzten Jahrzehnte komplett verändert. Selbst die industrielle Revolution mit ihren tiefgreifenden und dauerhaften Veränderungen in Wirtschaft und Gesellschaft benötigte dazu einen größeren Zeitraum.

Während sich die Industrie heutzutage bereits mit Themen wie Industrie 4.0 beschäftigt, nimmt die nächste digitale Revolution mächtig an Fahrt auf: Der Mobilfunkstandard 5G ermöglicht erstmals die finale Umsetzung des IoT, dem Internet der Dinge. Die intelligente bzw. smarte, barrierefreie und interaktive Vernetzung aller Dinge und Systeme. Bereits jetzt schon gibt es die ersten Ansätze von Smart Home, Smart City, Smart Factory und vieles mehr. Mit Plug & Play (ohne Installation Gerät oder Dienst starten, fertig) sollen jegliche Geräte anwendbar, miteinander kombinierbar und ohne große Vorkenntnisse einsetzbar sein.

Passend dazu:

Schauen wir uns die aktuell gängigen Produktbilder an, wem kommen diese vor diesem Hintergrund nicht wie ein Relikt aus dem letzten Jahrhundert vor? Auch die Geschichte des Bildes lässt sich wie die Industrie 4.0 in 4 Stufen aufteilen:

  • Bild 1.0 – Malerei
  • Bild 2.0 – Analoge Fotografie
  • Bild 3.0 – Digitalfotografie
  • Bild 4.0 – Smart View

Während sich also alles um uns herum im rasenden Tempo verändert, ist das bisherige Digitalbild im Allgemeinen nicht smart, nicht barrierefrei und vor allem für den interaktiven Einsatz nicht gebräuchlich. In einigen Bereichen ist das zugegebenermaßen auch nicht notwendig.

Deutlich anders sieht das hier aber bei Produktbildern aus. Bisher ließen sich die bestehenden Abbildungen nur auf das festgelegte Format, die Bildgröße und für die jeweiligen Medien einsetzen. Mit Smartview werden diese Barrieren durchbrochen. Ob häusergroße Maschinen oder kleine Details, in diesem Format sind sie alle 1:1 in voller Größe machbar und zoombar. Ja, auch das Betätigen und Verstellen einzelner Details, wie z. B. die Zange öffnen oder den Greifarm drehen, ist durchführbar. Das Hinzufügen von weiteren Informationselementen ist ebenso möglich wie auch die Einbindung des Smartviews als quasi-realistisches Bildelement in die reale Welt.

Was verrückt klingt, ist tatsächlich ausführbar. Grundbasis hierfür ist die bereits schon seit Längerem bekannte Extended Reality Technik. Auch unter dem Begriff Virtual, Augmented oder Mixed Reality gebräuchlich.

SmartVu® geht aber noch einen Schritt weiter! Die Machbarkeit von Smartview scheiterte bisher allzu oft an der immensen Datenmenge, die für eine optimale 3-D-Visualisierung notwendig ist. Ging es bislang um kleinere Objekte, missglückte es jedoch zumeist an haushohen Darstellungen bis hin zu Industriekomplexen.

SmartVu® hat eine Technik zur Datenreduktion von bis zu 97 % entwickelt, die dennoch eine Detailtiefe und Umgebungsreflexionen garantieren. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal ist die Datensicherheit der 3-D-Daten, sie kann nicht von Dritten kopiert und zweckentfremdet werden.

Natürlich integriert SmartVu® modernste Technologien wie Echtzeit-3-D, Augmented Reality und Virtual Reality standardmäßig.

Ein weiteres wichtiges Merkmal des SmartVu® Produktfotos 4.0 ist die Anwendbarkeit auf allen Geräten. Einfach und intuitiv bedienbar über eine einzige und zentrale Contentplattform, wo Sie Ihr Produktbild 4.0 Portfolio verwalten, pflegen und mit weiteren Daten und Informationen anreichern können.

Für gewöhnlich liegen heutzutage für nahezu alle Produkte und Objekte 3-D Daten in Form von CAD-Modellen oder Ähnlichem vor. Dies müssen nur in das Viewframe, die zentrale Plattform für die Content-Verwaltung hochgeladen werden.

Viewframe leitet sich von der Fa. Vuframe als Namensgeber ab, das ein Framework (Programmierumgebung) für das Produktbild 4.0 entwickelte.

Mehr dazu hier:

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