Die Diskussion über die Zukunft der Corona-Schutzmaßnahmen läuft weiterhin auf Hochtouren. Auch wenn sich im Alltag zunehmend die 2G-Regelung durchsetzt, sind Antigen-Schnelltests unverändert ein fester Bestandteil der Strategie, mit der Verantwortliche den Gefahren der Pandemie begegnen. Insbesondere auf freiwilliger Basis bieten Schnelltests die Möglichkeit, selbst Geimpfte und Genesene als Infektionsquelle auszuschließen. Arbeitgeber verfügen mit Schnelltests über ein unkompliziertes Werkzeug, ihre Angestellten zu schützen. Gerade erst urteilte das Arbeitsgericht Hamburg, dass Unternehmen auch unabhängig von einer 3G-Regelung das Recht haben, von ihren Angestellten einen negativen Antigen-Schnelltest zu verlangen. Auch wenn eine im Präzedenzfall (ArbG Hamburg, 24.11.2021, Aktenzeichen 27 Ca 208/21) ausgesprochene Kündigung vor Gericht keinen Bestand hatte, urteilten die Richter doch, dass Arbeitgeber grundsätzlich, unter Auflagen, arbeitsrechtliche Konsequenzen aus einer Weigerung ableiten dürfen.

Damit ein Corona-Schnelltest die Sicherheit gewährleisten, die sich Arbeitgeber von ihnen erhoffen, müssen sie Mindestanforderungen an Qualität und Zuverlässigkeit erfüllen. Bedauerlicherweise haben die Verdienstmöglichkeiten in den zwei Jahren der Corona-Pandemie auch im Handel mit Schnelltests Begehrlichkeiten geweckt. Bis Mai 2021 hat allein der stationäre Einzelhandel rund 18 Mio. Schnelltests verkauft. Aktuell zeigen Angebot und Nachfrage erneut ein deutliches Ungleichgewicht, Hersteller können die hohe Nachfrage nicht bedienen und nach einer deutlichen Flaute im Sommer steigen die Preise erneut kontinuierlich. Wenig verwunderlich, dass auch Betrüger hier das schnelle Geschäft wittern und mit minderwertigen Tests zu überhöhten Preisen das schnelle Geschäft suchen.

Im Ergebnis erweisen sich viele Schnelltests aufgrund mangelnder Qualität als unzuverlässig. Laut einer Untersuchung der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Eurosurveillance verfehlt etwa jeder fünfte in Europa angebotene Antigen-Schnelltest die Qualitätskriterien des Paul-Ehrlich-Instituts. Zumindest vier von insgesamt 122 nach Vorgaben des RKI geprüfte Schnelltests zeigten eine Sensitivität von 0 %, andere Tests lieferten bei rund jeder vierten nachweislich infizierten Person ein falsch-negatives Ergebnis.

„In vielen Fällen liefern Antigen-Schnelltests Anwendern ein trügerisches Sicherheitsgefühl“, weiß Robert Crabtree, Geschäftsführer der verpackung24® GmbH. „Die aktuellen Schwierigkeiten, Schnelltests in größeren Mengen zu beschaffen, tragen zum Problem zusätzlich bei. Wir haben uns deshalb bewusst für einen deutschen Lieferanten und ein vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte gelistetes und vom Paul-Ehrlich-Institut validiertes Produkt entschieden.“

Als Großhändler im Bereich Verpackung und Verpackungsmaterialien versorgt verpackung24® Gewerbekunden mit Lösungen, die den Alltag erleichtern und in Logistik und Versand unterstützen. Mit dem zusätzlichen Angebot an Corona-Antigen-Schnelltests sowie FFP2 und FFP3 Atemschutzmasken bietet verpackung24® seinen Kunden die Möglichkeit, zusätzlich eine Grundlage für eine individuelle Corona-Strategie zu schaffen und zum Schutz ihrer Mitarbeiter und deren Angehörigen beizutragen.

„Die Möglichkeit, im Rahmen der Bestellung des regelmäßig benötigten Verbrauchsmaterials auch gleich das Thema Antigen-Schnelltests zu berücksichtigen, nimmt unseren Kunden eine Sorge ab und reduziert ihren Aufwand“, erklärt Crabtree. „Dabei können sie sich auf die Qualität und Vertrauenswürdigkeit verlassen, die sie von all unseren Produkten seit fast 15 Jahren gewohnt sind.“

verpackung24® bietet Antigen-Schnelltests der Marke HOTGEN, hergestellt von einem renommierten chinesischen Medizinproduktehersteller. Der Nasaltest kann von Mitarbeitern selbständig durchgeführt werden und ermöglicht Arbeitgebern eine transparente Kontrolle bei gleichzeitig zuverlässigen Testergebnissen und moderaten Kosten. Auch wenn ein Schnelltest grundsätzlich nicht die Aussagekraft besitzt, die ein PCR-Test bietet, liefern er eine hohe Sicherheit hinsichtlich der Ansteckungsgefahr, die zum Testzeitpunkt von getesteten Mitarbeitern ausgeht. Voraussetzung hierfür ist jedoch die Qualität der verwendeten Tests.

Die von verpackung24 angebotenen Antigen-Schnelltests können in 40er Stückzahlen zu gestaffelten Preisen bestellt werden. Jeder Test ist einzeln verpackt und umfasst alles, was für die Durchführung benötigt wird. Eine ausführliche Anleitung liegt bei. Die Lieferung erfolgt gegen Rechnung und im Bundesgebiet versandkostenfrei.

Über die verpackung24 GmbH

verpackung24® ist eine Beschaffungsplattform für Unternehmen und Behörden. Wir bieten Material für Verpackungen und Betriebsabläufe an, überwiegend in größeren Mengen. Unsere Website http://www.verpackung24.com bietet einen ersten Überblick über die Sortimentsartikel und Lösungen, die wir anbieten. Die meisten unserer Kunden legen Wert auf eine persönliche Beratung per Telefon oder Chat. Wir liefern in Deutschland und Österreich versandkostenfrei und vorzugsweise gegen Rechnung. Weil Verpackungsmaterial besteht oft auf Wellpappe basiert, streben wir eine Anfertigung in der geografischen Nähe des Bedarfsortes an, um Kosten und CO₂-Belastung niedrig zu halten. Sortimentsartikel sind stets sofort oder unverzüglich verfügbar, aber auch hier nutzen wir unseren Vorsprung durch Logistik.

Als Partner der Industrie und des Staates verzichten auch auf die geringste Zuwendung wie kostenlose Kugelschreiber. wir lehnen auch den Versand von Glückwunschkarten aus den üblichen Anlässen ab.

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