„Der Koalitionsvertrag ist aus Sicht des BWVL eine gelungenes Grundlage für die kommende Regierungsarbeit. Es finden sich eine Vielzahl wichtiger Aussagen, die sich mit den Positionen des BWVL decken“, so BWVL-Präsident Quick in einem ersten Statement.
Tatsächlich wird mit dem Ausschluss einer Doppelbelastung durch CO2-Preis und CO2-Maut eine BWVL-Position konkret aufgenommen. Auch die Unterstützung regionaler Güterverkehrskonzepte sowie die Förderung emissionsfreier Stadtlogistik, Ladezonen und Logistik-Hubs sind wichtige Bekenntnisse für viele im urbanen Werkverkehr tätige BWVL-Unternehmen. Gleiches gilt für die Erleichterung der Genehmigungspraxis von Schwer- und Großraumtransporten. Unzweifelhaft unterstützenswert ist auch die Erhöhung der Investitionen in die Infrastruktur sowie die Förderung des kombinierten Verkehrs, um die Verkehrsverlagerung auf die Schiene zu stärken.
„Der Aufgabenkatalog ist sehr ambitioniert. Alles steht und fällt mit der Bereitschaft, die erforderlichen Entscheidungen zu treffen und diese zeitnah umzusetzen,“ fasst BWVL-Hauptgeschäftsführer Markus Olligschläger zusammen und ergänzt, „der BWVL wird gerne als verlässlicher Partner das Dialogangebot der Ampelkoalition annehmen!“
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