Perfekt unterstützt trotz Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkung
Zugeschnitten auf ihre individuellen Bedürfnisse erfahren Menschen mit Seh-, Hör- oder Mobilitätseinschränkungen dank ASSISTIVEtravel Unterstützung in jedem Stadium ihrer Reise. Zunächst definieren die Nutzer in den Profileinstellungen der zugehörigen App auf dem Smartphone ihre spezifischen Bedürfnisse. Auf Basis dieser Einstellungen aktiviert die App unterschiedliche Funktionen und passt die Nutzeroberfläche entsprechend an.
So werden für sehbehinderte Nutzer Interaktionskonzept und Darstellungsweise optimiert (z. B. Häufigkeit der Information, vereinfachte Navigation und kontrastreiche Darstellungen) und die Bedienung durch eine Vorlese-Funktion (Text-to-Speech) unterstützt. Ferner kann das Sehbehinderten-Profil Außenansagen an der gewünschten Einstiegshaltestelle aktivieren. So findet der Nutzer leicht die richtige Verbindung und das richtige Fahrzeug.
Mehr als eine App
Für hörgeschädigte Fahrgäste werden die Innenansagen im Bus, die z. B. über die nächste Haltestelle informieren, mittels Funktechnologie auf die Hörgeräte übertragen. Einzigartig ist der Ansatz, auch die Busfahrer in das Assistenzsystem einzubinden. Sie bekommen vor jeder Haltestelle auf ihrem Bordcomputer angezeigt, ob Fahrgäste mit speziellen Bedürfnissen ein- oder aussteigen möchten und welche Einschränkung diese haben. So können sie u. a. mobilitätseingeschränkten Fahrgästen mitteilen, ob der Rollstuhlplatz verfügbar ist und beim Ein- oder Ausstieg helfen bzw. die Rollstuhlrampe frühzeitig ausfahren.
Entwickelt wurde die App gemeinsam mit der Land Transport Authority (LTA) Singapore und SG Enable, einer Organisation, die sich der Integration von Menschen mit Behinderungen verschrieben hat. Das aus der Zusammenarbeit im Stadtstaat Singapur entstandene Projekt MAVIS wurde im Rahmen des UITP Summits 2019 in Stockholm mit gleich zwei Awards ausgezeichnet. Die Nutzer dieser Lösung möchten den zusätzlichen Komfort keinesfalls mehr missen.
Barrierefreie Reiseassistenz
ASSISTIVEtravel hat schon den Beweis angetreten, dass es genau die Barrierefreiheit ermöglicht, die auch im deutschen Nahverkehrsplan gefordert wird. Denn dort ist sehr eindeutig auch die Ertüchtigung der Kommunikations- und Informationsmittel für mobilitätseingeschränkte ÖPNV-Nutzer gefordert.
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