Am Markt etablierte Unternehmen haben ihre jeweiligen Geschäftsmodelle häufig in individuellen und hoch spezialisierten Software-Systemen materialisiert. Sie profitieren seit Jahrzehnten von flexiblen Anwendungen, die die Bedürfnisse von Anwendern, Kunden und Märkten optimal bedienen. Doch diese wertvollen Software-Assets werden mehr und mehr zur Achillesferse für den zukünftigen Erfolg der Unternehmen. Ihre Fortführung wird zur Herkulesaufgabe:

1. Achillesferse

Die Anwendungen nicht mehr mit vertretbarem Aufwand wartbar, weil der monolithische und über Jahrzehnte weiterentwickelte Code nur unzureichend dokumentiert ist.

2. Achillesferse

Die extreme Unübersichtlichkeit in den Programmen führt zu hohen Kosten bei der Weiterentwicklung und ist zudem ein riskantes Unterfangen aufgrund häufig nicht vorhersehbarer Seiteneffekte bei Code-Änderungen.

3. Achillesferse

Der fortschreitende Verrentungsprozess der bisherigen Systemkenner vergrößert das Dilemma und führt nicht selten zu abstrusen und gefährlichen Konstellation, so dass z.B. heute nur noch ein einzelner Rentner derjenige ist, der die Handlungsfähigkeit des Unternehmens in Bezug auf diese geschäftskritischen Kernsysteme sicherstellt.

Die Situation spitzt sich unaufhaltsam zu und bedroht am Ende das komplette Geschäftsmodell des Unternehmens. Für die Verantwortlichen hat das fatale Auswirkungen:

Geschäftsführer verlieren das Vertrauen von Inhabern und Gesellschaftern, weil das Unternehmen droht, handlungsunfähig zu werden. Neue Märkte oder Geschäftsmodelle lassen sich in den verkrusteten Bestandssystemen immer weniger schnell realisieren und rasch bekommt man den Stempel des „ewigen Verhinderers“. Für IT-Leiter wird es mehr und mehr zur Sisyphusarbeit, für die veralteten Anwendungen Nach­wuchs zu finden – so landet man am Ende bei gefährlichen Ver­tragskonstellationen mit den verrenteten Ex-Mitarbeitern und riskiert Scheinselbständigkeits­konstellationen.

Die drängenden Fragen sind offensichtlich:

  • Wie kann die Modernisierung der Legacy-Systemekonsequent umgesetzt werden, ohne den operativen Betrieb zu gefährden?
  • Wie kann wertvolle Businesslogik erkannt und fortgeführt werden, ohne dass die Chancen der Bereinigung und Innovation ungenutzt bleiben?
  • Wie können zukünftig Abhängigkeiten von Individuen minimiert werden, ohne dass die Flexibilität von maßgeschneiderten Prozessen verloren geht?

Die Antworten auf die Fragen, sowie weitere Informationen finden Sie in dem neuen PROplain Whitepaper.

Über die PKS Software GmbH

Wir verschaffen Durchblick und gestalten Zukunft von geschäftskritischen Softwaresystemen.

Unternehmen wollen und brauchen moderne Geschäftsanwendungen. Das klingt zwar simpel, ist aber eine echte Herausforderung, denn die über Jahrzehnte im Unternehmen entstandenen Abläufe und Softwarelösungen müssen erst einmal verstanden werden, bevor sie im Kontext der digitalen Transformation erneuert oder abgelöst werden können.

PKS hilft Ihnen dabei, Ihre gewachsenen Softwarelandschaften so zu optimieren, dass Ihr Unternehmen mit Kunden und Lieferanten effizient, zeitgemäß und fehlerfrei zusammenarbeiten kann.

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