„In der heutigen Zeit ist Software zum zentralen Baustein für immer mehr Unternehmen geworden. Um sich erfolgreich von Mitbewerbern zu differenzieren, gilt es auch und vor allem, sich über Software zu differenzieren“, betont der neue Regional Vice President EMEA Central. „Mit ‚Software von der Stange‘ kann dies nur schwerlich gelingen. Vielmehr lautet die Devise, die für den Kern der Wertschöpfung relevanten Komponenten selbst zu entwickeln – und das auf effiziente, wirtschaftliche und sichere Art und Weise. Mit unserer modernen Applikationsplattform treffen wir gerade in der heutigen Zeit einen Nerv. Wir bieten unseren Kunden nicht nur eine technische Lösung, die mit ihrer Breite und Tiefe jegliche Prozesse in allen Branchen und Unternehmensgrößen abbildet, sondern eine Plattform für den digitalen Wandel, die Unternehmen auf der strategischen Ebene unterstützt. Seit unserem Markteinstieg vor vier Jahren in der Region EMEA Central ist dieser Ansatz auf fruchtbaren Boden gefallen. Auf dieser guten Grundlage gilt es nun, aufzubauen und die nächsten Schritte zu gehen.“
Personalausbau geplant
Im Fokus dabei stehen alle zentralen Branchen der DACH-Region, von Einzelhandel und Finanzdienstleistungen über Fertigung, Automotive und Logistik bis hin zur Medizin- und Pharmabranche – nicht zuletzt, da durch die Corona-bedingten Umbrüche branchenübergreifend hoher Bedarf an neuen oder angepassten Software-Lösungen besteht.
Um diese Ziele zu erreichen, plant OutSystems, seine Belegschaft nachhaltig zu verstärken. In den kommenden zwei Jahren sollen Neueinstellungen im deutlich zweistelligen Bereich erfolgen. Damit soll auch die physische Präsenz in EMEA Central weiter ausgebaut werden. Dabei setzt OutSystems neben eigenem Personal insbesondere auf die Erweiterung seines Partner-Ökosystems: Mithilfe der lokalen Expertise der Partner sollen regionale Märkte bestmöglich bedient werden.
„Die Komplexität traditioneller Software-Entwicklung verschärft die Herausforderungen, mit denen sich viele europäische und weltweite Unternehmen bei ihrer digitalen Transformation konfrontiert sehen“, betont Willem van Enter, Vice President EMEA bei OutSystems. „OutSystems hat sich dem Ziel verschrieben, Kunden bei ihren Innovationen zu unterstützen, indem die Entwicklung und die Verwaltung des gesamten Lebenszyklus komplexer Anwendungen beschleunigt und vereinfacht werden. Carlo Pacifico ist eine hervorragende Verstärkung für unser Team. Bereits in der Vergangenheit hat er sein besonderes Können unter Beweis gestellt, zentraleuropäische Unternehmen bei der Migration auf neue Schlüsseltechnologien wie die öffentliche Cloud zu unterstützen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit ihm unsere Kunden im Kern ihrer herausfordernden Transformationsinitiativen zu unterstützen.“
Erfahrung aus allen IT-Bereichen
Bei OutSystems ist Carlo Pacifico nun für Deutschland, Österreich, die Schweiz sowie Zentralosteuropa und Israel zuständig. Er profitiert dabei von mehr als 30 Jahren Berufserfahrung, in denen er die gesamte Bandbreite der IT-Branche aus unterschiedlichsten Perspektiven kennenlernen konnte: von Strategieberatung über den Infrastrukturbereich bis hin zur Software-Entwicklung.
Zu OutSystems wechselte er vom Software-Unternehmen New Relic, wo er als Regional Vice President zweieinhalb Jahre lang für die Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz verantwortlich war. Davor arbeitete er rund fünf Jahre bei Amazon Web Services. Er etablierte dort den Enterprise-Bereich in Deutschland und unterstützte zahlreiche namhafte Konzerne beim Umstieg in die Public Cloud, bis schließlich mehr als zwei Drittel der DAX-30-Unternehmen zum AWS-Kundenstamm zählten. Über zehn Jahre arbeitete Pacifico zuvor bei Gartner unter anderem als Vertriebsleiter Banken und Versicherungen sowie als Global Account Director, wo er für Konzerne wie SAP oder die Deutsche Telekom zuständig war. Seine Karriere begann er bei Hewlett Packard.
Von der Technik zur Wertschöpfung
„Für mich ist der Wechsel zu OutSystems die logische Konsequenz meiner bisherigen beruflichen Laufbahn“, erklärt Carlo Pacifico. „Während es in meiner Vergangenheit darum ging, mit IT-Infrastruktur bei Unternehmen die Grundlage dafür zu schaffen, wertschöpfend arbeiten zu können, kann ich es ihnen mit meinem Team nun ermöglichen, ihr Wertschöpfungspotenzial durch die Entwicklung der richtigen Anwendungen bestmöglich zu erschließen – denn der Einsatz individueller Applikationen ermöglicht es ihnen, den Kern ihrer Arbeit zu optimieren. Mit über mit 20 Jahren Erfahrung ist OutSystems meiner Meinung nach bestens gerüstet, Unternehmen schnell, einfach und sicher in die digitalisierte Welt zu bringen und ihnen zu helfen, dort dauerhafte Wettbewerbsvorteile zu sichern.“
OutSystems wurde 2001 in Portugal mit der Mission gegründet, mithilfe von Software jedem Unternehmen Innovationen zu ermöglichen.
Die OutSystems-Applikationsplattform, die sich durch hohe Produktivität und umfangreiche Integrationsmöglichkeiten auszeichnet, basiert durchweg auf künstlicher Intelligenz. KI-unterstützte Tools helfen Entwicklern dabei, in kurzer Zeit unterschiedlichste Applikationen zu entwickeln und überall bereitzustellen, wo ein Unternehmen sie benötigt.
Mit mehr als 435.000 Community-Mitgliedern, 1.500 Mitarbeitern, 350 Partnern und Tausenden aktiven Kunden in über 87 Ländern hat der Anbieter für moderne Software-Entwicklung und Low-Code-Pionier eine globale Reichweite erzielt. Er hilft Unternehmen aus über 20 Branchen dabei, die Art und Weise der Applikationsentwicklung zu verändern.
Weitere Informationen finden sich unter www.outsystems.de sowie im deutschsprachigen Blog unter www.outsystems.de/blog.
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