Das Berliner KI Start-up hat sich einen Beirat zusammengestellt, welcher seinesgleichen sucht. Zentis Co-CEO Norbert Weichele zieht in das Gremium ein – Duravit Vorstand Stephan Tahy und Payback Geschäftsführer Dominik Dommick ergänzen den Beirat von FrontNow.

Die drei Beiräte werden den Gründern Marc Funk, Bernhard Lihotzky und Cedric May bei der Weiterentwicklung ihres B2B-Tech-Unternehmens zukünftig zur Seite stehen. "Wir sind froh und dankbar, drei herausragende Unternehmer- Persönlichkeiten und Schwergewichte der Konsumgüterindustrie für uns gewonnen zu haben. Uns geht es dabei aber nicht um die unbestrittene Strahlkraft der Namen.

Jeder Einzelne unserer Beiräte deckt mit seiner Expertise und seinem Netzwerk einen elementaren Teil unseres Geschäftsmodells ab und teilt vor allem unsere Vision." so Lihotzky.

"Wir haben alle Händler"

FrontNow hat einen lernenden Algorithmus entwickelt, der Hersteller von Konsumgütern (FMCG) mit genau der stationären Händlerfiliale verbindet, in dessen Regal sich das Produkt auch ideal verkauft. Funk hierzu: "Auf Basis von Daten und künstlicher Intelligenz sind wir in der Lage, das Kaufverhalten der Kundschaft eines jeden Konsumgüterhändlers bzw. einer jeden Supermarktfiliale des Landes zu ermitteln. Man könnte also sagen, dass wir alle Händler haben, weil wir wissen was deren Kundschaft an Produkten wünscht und welche sie mit hoher Wahrscheinlichkeit kaufen wird."

Mit ihrer Expertise beraten die Beiräte die Gründer des B2B-Unternehmens unter anderem bei der Weiterentwicklung des Leistungsversprechens für Händler und Produzenten. "Das Sparring und Feedback unserer Beiräte ist Gold wert, um FrontNow perfekt auf die Herausforderungen und Wünsche unserer Partner aus Industrie und Handel auszurichten," so Funk.

"Chancengleichheit mit Tech-Giganten wie Amazon"

Norbert Weichele: "FrontNow sorgt für Chancengleichheit zwischen den Tech- Giganten wie Amazon und dem stationären Handel und ich freue mich hierbei mitzuhelfen." Funk ergänzend hierzu: "Amazon hat bewiesen, dass sie ganze Branchen aus den Innenstädten verschwinden lassen können. Das wollen wir verhindern und bieten dem stationären Handel mit unserer KI ein Instrument, welches die Tech-Giganten schon seit Jahren erfolgreich einsetzen."

Stephan Tahy: "FrontNow hat mich überzeugt, weil die Firma mit einem klugen und logischen Ansatz den stationären Handel als Absatzkanal für die Konsumgüterindustrie stärkt."

Dominik Dommick: "Ich teile die Vision von FrontNow den stationären Handel und die Innenstädte zu stärken. FrontNow erstellt statistische Abbilder der Kundschaft eines jeden Supermarkts des Landes und weiß somit, wo besonders viele Kunden für ein Produkt tatsächlich einkaufen. Dieser datenbasierende Ansatz hat mich überzeugt." Funk ergänzt hierzu: "Wir nutzen keine personenbezogenen Individualdaten der Konsumenten und stehen anders als viele Tech-Giganten wie Google, Facebook oder Amazon auch nicht potenziell im Konflikt mit der DSGVO."

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