Teilnehmende VMware Cloud Verified-Partner müssen infrastruktur-, energie- und kohlenstoffeffiziente Rechenzentren betreiben, die auf VMware Software Defined Data Center (SDDC)-Technologien basieren. Zudem müssen sie sich dazu verpflichten, diese Rechenzentren bis 2030 mit erneuerbaren Energiequellen zu betreiben. Die in Europa ansässigen Partner Atea und OVHcloud sowie Equinix, IBM, Microsoft und OVHcloud US haben sich der Initiative bereits angeschlossen.
„Zur Bekämpfung des Klimawandels beizutragen, erfordert einen Wandel des gesamten Ökosystems“, so Chiara Selvetti, Head of Sustainability, Atea Schweden. „Ateas erklärtes Ziel 100% erneuerbare Energien – Teil unserer eigenen SBT-Initiative – macht es für Kunden einfacher, die Nachhaltigkeit ihrer IT-Investitionen nachzuvollziehen. Das Gleiche gilt für die Mitarbeiter von Atea, die Kunden bei ihren nachhaltigen Entscheidungen beraten.“
„Die Welt ist immer stärker von Daten abhängig und der umfassende Übergang von lokalem Storage zu Cloud-basierten Lösungen stellt für unsere Branche eine unglaubliche Chance dar, eine Vorreiterrolle zu übernehmen und Unternehmen dabei zu unterstützen, nachhaltiger zu werden“, erklärt François Sterin, Chief Industry Officer bei OVHcloud. „Wir stellen bei allen unseren Kunden ein großes Interesse am effizienteren Betrieb von Rechenzentren fest und sind stolz darauf, Gründungsmitglied der Zero Carbon Committed Cloud-Partnerinitiative von VMware zu sein mit der gemeinsamen Verpflichtung, bis 2030 keine CO2-Emissionen mehr auszustoßen.“
„Es ist entscheidend so schnell wie möglich signifikante Fortschritte beim Klimaschutz zu erzielen. Die Tatsache, dass sich immer mehr Unternehmen – darunter auch Kunden und Partner von VMware sowie ganze Länder – dazu verpflichten, die CO2-Emissionen auf Null zu reduzieren, ist ermutigend“, so Joe Baguley, VP & CTO EMEA bei VMware. „Diese Initiative führt die Vision von VMware weiter, die Kunden dabei unterstützt, ihre Umweltbelastung durch eine effizientere Nutzung der IT-Infrastruktur zu minimieren. Dies erleichtert unseren Kunden und Partnern den beschleunigten Übergang zu einer emissionsfreien Wirtschaft.“
VMware engagiert sich bereits seit geraumer Zeit für das Thema Nachhaltigkeit. Das Unternehmen wirtschaftet bereits CO2-neutral und hat sich dazu verpflichtet, CO2-Emissionen für Betrieb und Lieferkette bis 2030 auf Null zu reduzieren. Dieses Ziel ist Teil der Agenda 2030 von VMware, ein verpflichtender 10-Jahres-Plan für eine gerechtere, nachhaltigere und beständigere Welt. Eine Schlüsselkomponente ist das Prinzip „Intrinsic Sustainability“, mit dem VMware Kunden über Virtualisierungs- und Cloud-Lösungen sowie Partnerschaften hilft, ihre Nachhaltigkeitsziele durch Reduktion der mit dem Betrieb ihrer Rechenzentren verbundenen Kohlendioxid-Emissionen zu erreichen.
VMware treibt mit seiner Unternehmenssoftware die digitale Infrastruktur der Welt voran. Die Lösungen des Unternehmens in den Bereichen Cloud, Mobility, Netzwerk und Security ermöglichen mehr als 500.000 Unternehmenskunden weltweit eine dynamische und effiziente digitale Grundlage für deren geschäftliche Erfolge. Unterstützt werden sie dabei von dem weltweiten VMware-Partnernetzwerk, bestehend aus rund 75.000 Partnern. Das im kalifornischen Palo Alto ansässige Unternehmen setzt seit über 20 Jahren seine technologischen Innovationen sowohl für unternehmerische als auch soziale Belange ein. Die deutsche Geschäftsstelle von VMware befindet sich in München.
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