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  • Mirai Fahrer der ersten Stunde von Technologie überzeugt
  • Brennstoffzellenantrieb stößt lediglich Wasserdampf aus
  • Bis zu 650 Kilometer* Reichweite ohne Tankstopp, Tankvorgang dauert nur 3-5 Minuten

Einmal Pionier, immer Pionier: Nikolaus W. Schües gehört zu den ersten Besitzern des neuen Toyota Mirai (Kraftstoffverbrauch [nach WLTP] Wasserstoff kombiniert 0,89-0,79 kg/100 km; Stromverbrauch kombiniert 0 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert 0 g/km) in Deutschland. Schon vor sechs Jahren war der Hamburger bundesweit die erste Privatperson, die einen Toyota Mirai der ersten Generation ihr Eigen nennen durfte.

Schües, langjähriger Vorsitzender der ‚Wasserstoff-Gesellschaft Hamburg e.V.‘, macht sich für Klimaschutz und saubere Energie durch Wasserstoff stark. „Ich bin von der Brennstoffzellentechnologie überzeugt und sie ist keine Konkurrenz zum Batterieauto, das Brennstoffzellenfahrzeug bedient andere Kundenansprüche“, erklärte Schües im Rahmen der offiziellen Übergabe. „Dies ist der Weg, den wir für die Mobilität der Zukunft einschlagen müssen. Die Fahrzeuge sind schadstofffrei unterwegs und bieten alltagstaugliche Reichweiten.“ Dazu ergänzte André Schmidt, Präsident Toyota Deutschland: „Gerade in seiner umfassend verbesserten Neuauflage zeigt der Mirai, welches Potenzial in der wasserstoffbasierten Mobilität steckt. Es freut mich, dass hier in Hamburg bereits ideale Bedingungen für Brennstoffzellenfahrzeuge herrschen.“ Die Hansestadt ist Vorreiter bei der Wasserstofftechnologie. Bereits fünf H2-Tankstellen stehen im gesamten Stadtgebiet zur Verfügung. Schües fordert den deutschland- und europaweiten Ausbau der Infrastruktur auf 1.000 + 1.000 H2-Tankstellen für Lkw und Pkw.

Durch einen dritten Wasserstofftank und eine leistungsfähigere, aber kompaktere Brennstoffzelle können mit dem Mirai der zweiten Modellgeneration nun bis zu 650 Kilometer* ohne Tankstopp zurückgelegt werden; der Tankvorgang dauert nur 3-5 Minuten. Das Antriebssystem funktioniert lokal völlig schadstofffrei: Der Mirai stößt im Betrieb nichts als Wasserdampf aus. Der gespeicherte Wasserstoff wird im Fahrzeug in elektrische Energie umgewandelt, die den 130 kW/182 PS starken Elektromotor antreibt.

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