TÜV SÜD hat das neue Whitepaper „Achieving Global Market Access for xEV Battery Systems“ veröffentlicht. Darin werden die wichtigsten Sicherheits- und Leistungsaspekte besprochen, die bei allen xEV-Batteriedesigns berücksichtigt werden müssen. Ebenso die speziellen Anforderungen, die für xEV-Batteriesysteme in der EU, den USA, China und anderen wichtigen Märkten weltweit gelten. Im Whitepaper wird auch aufgezeigt, wie TÜV SÜD mit OEMs in der Automobilindustrie zusammenarbeitet, um den Homologationsprozess zu steuern und einen globalen Marktzugang für die Produkte zu schaffen.

Der Markt für hochentwickelte elektrifizierte Fahrzeuge (xEVs) wächst weltweit immer weiter. Die Entwickler und Erstausrüster (OEMs) sehen sich mit einer wachsenden Anzahl von Vorschriften und Normen konfrontiert, die sich mit der Sicherheit und Leistung der für den Antrieb dieser Fahrzeuge verwendeten Akkusysteme befassen. Obwohl viele dieser Vorschriften ähnliche Überlegungen enthalten, gibt es auch wichtige Unterschiede, die in den verschiedenen Phasen der Batterieentwicklung berücksichtigt werden müssen. Darüber hinaus ist der behördliche Zulassungsprozess in wichtigen Märkten oft einzigartig für ein bestimmtes Land und erfordert einen spezifischen Ansatz, um erfolgreich zu agieren.

Johannes Roessner, Global Focus Segment Manager, New Energy Vehicles bei TÜV SÜD und Autor des Whitepapers: „Kontinuierliche Innovationen und hohe Qualität bei Batterien und Batteriesystemen werden ein wesentlicher Faktor für die zunehmende Akzeptanz von xEVs durch die Verbraucher sein. Für die Hersteller von xEV-Batterien und -Batteriesystemen hängt der Marktzugang für ihre Produkte davon ab, ob sie die Anforderungen und Standards der Regulierungsbehörden in den wichtigsten Automobilmärkten der Welt erfolgreich erfüllen.“

Die Bewertung der Sicherheit und Leistungsfähigkeit von wiederaufladbaren Batterien und Batteriesystemen ist ein entscheidendes Element bei der Entwicklung von xEVs und xEV-Technologien. Internationale Normen spielen in diesem Prozess eine wesentliche Rolle, und die Erfüllung der Anforderungen dieser Normen trägt dazu bei, die Sicherheit der Batterien zu verbessern. Zudem hilft die Validierung der Sicherheit schon während des Entwicklungsprozesses, das Bestehen der von den Regulierungsbehörden geforderten Tests zu erreichen.

OEMs von xEV-Batterien und -Batteriesystemen müssen die Komplexität und die Herausforderungen der verschiedenen Homologationsfragen in den wichtigsten Automobilmärkten vorhersehen und darauf vorbereitet sein. Indem sie proaktiv mit sachkundigen Drittorganisationen zusammenarbeiten, um diese Fragestellungen im Voraus anzugehen, können OEMs effizienter und effektiver vorankommen und einen schnelleren globalen Zugang für ihre Produkte erreichen.

Im Whitepaper erhalten Interessierte einen Überblick über die Anforderungen der Homologation von xEV-Batterien und -Batteriesystemen und erfahren mehr über das UN World Forum for Harmonization of Vehicle Regulations und die UNECE-Regelung Nr. 100. Die Leser gewinnen Einblicke in die Herausforderungen bei der Homologation von xEV-Batterien und -Batteriesystemen und bekommen Einblicke, wie TÜV SÜD Entwickler und Konstrukteure von xEV-Batteriesystemen dabei unterstützt, einen globalen Marktzugang zu erreichen.

Das englischsprachige Whitepaper steht hier kostenlos zum Download zur Verfügung: https://www.tuvsud.com/… systems

Über die TÜV SÜD AG

Im Jahr 1866 als Dampfkesselrevisionsverein gegründet, ist TÜV SÜD heute ein weltweit tätiges Unternehmen. Mehr als 25.000 Mitarbeiter sorgen an über 1.000 Standorten in rund 50 Ländern für die Optimierung von Technik, Systemen und Know-how. Sie leisten einen wesentlichen Beitrag dazu, technische Innovationen wie Industrie 4.0, autonomes Fahren oder Erneuerbare Energien sicher und zuverlässig zu machen. www.tuvsud.com/de

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