BORCO HÖHNS, Branchenführer für Fahrzeuge und Lösungen für den mobilen Verkauf, hat das Corona-Jahr 2020 erfolgreich bewältigt: „Trotz der Wochen der pandemiebedingten Kurzarbeit vor knapp zwölf Monaten haben wir unsere Positionierung im Markt weiter ausgebaut“, bilanziert Geschäftsführer Andreas Elsässer das abgelaufene Geschäftsjahr 2020. „Unsere Auftragsbücher sind voll, rund ein Viertel dieser Aufträge stammen von Neukunden“.

2020 hat das mittelständisch geprägte Unternehmen mit knapp 250 Beschäftigten einen Jahresumsatz von gut 30 Millionen Euro erwirtschaftet. Im laufenden Geschäftsjahr 2021, für das Investitionen in Höhe von drei Millionen Euro vorgesehen sind, wird der Gesamtumsatz auf rund 35 Millionen Euro wachsen. BORCO HÖHNS wird  2021 in ein neues Holzbearbeitungszentrum, die weitere Digitalisierung und die Fortbildung seiner Mitarbeitenden investieren.

„Auch der 3D-Druck wird zu einer immer wichtigeren Produktionstechnik, die wir mit zusätzlichen Druckern weiterentwickeln“, erklärt Elsässer und verweist darauf, dass sich die zukunftsorientierte Unternehmenspolitik bei BORCO HÖHNS auch im Bewerbermarkt herumgesprochen habe. „In den unsicheren Zeiten, in denen eigentlich viele an ihrem Arbeitsplatz festhalten, empfinden wir es als Kompliment, dass sich Fachleute aus der Branche aktiv bei uns bewerben“.

Das Interesse an rollenden, mobilen Filialen wächst. Zwar waren und sind Wochenmärkte und Marktplätze attraktive Dreh- und Anlaufpunkte für VerbraucherInnen. Sie unterliegen jedoch den räumlichen und den pandemiebedingten Einschränkungen vor Ort sowie dem Wettbewerb mit den derzeitigen Strategien der Discounter zu Produkten aus der Region.

„Unsere Kunden verkaufen unter freiem Himmel und sind im Schnitt Arbeitstage von zwölf bis 13 Stunden gewohnt“, so Vertriebsleiter Carsten Götz. „Den Kauf eines Verkaufsfahrzeugs oder -anhängers überlegen sich unsere Geschäftspartner überaus gründlich und erwarten von uns funktionale, zuverlässige, werthaltige und Ressourcen schonende Fahrzeuge mit individuellem Zuschnitt. Bei einer Kundenzufriedenheit von derzeit über 90 Prozent macht das Team von BORCO HÖHNS offensichtlich vieles richtig“.

Die Herausforderung der nächsten Monate für BORCO HÖHNS ist, diese Position mit zufriedenen Kunden und innovativen Angeboten zu stabilisieren und weiter auszubauen.

Über BORCO HÖHNS

Im Jahr 1954 als Fabrik für Agrar- und PKW-Anhänger gegründet ist BORCO HÖHNS, heute der unangefochtene Marktführer im mobilen Verkauf in Deutschland. Am Sitz in Rotenburg an der Wümme werden die mobilen Verkaufsfahrzeuge – und anhänger im eigenen Fahrzeugwerk komplett gefertigt.

Nach einer Restrukturierungphase im Frühjahr 2019 ist BORCO HÖHNS finanziell und organisatorisch so ausgerichtet, dass das Unternehmen seine Position als Markt- und Innovationsführer weiter nachhaltig ausbaut.

Die Phase der pandemiebedingten Kurzarbeit in den Monaten April und Mai 2020 hat das Unternehmen für Fortbildungen, Investitionen und Instandsetzungsarbeiten genutzt. Die Eigenkapitalquote liegt weiter bei über 50 Prozent. Knapp 250 MitarbeiterInnen sind bei BORCO HÖHNS beschäftigt, das Unternehmen erwirtschaftete zuletzt einen Jahresumsatz von über 30 Millionen Euro.

Zu den Neuerungen im Jahr 2020 zählte das Angebot von Avalen zur Absicherung von Vorauszahlungen von Kunden. Über die Anzahlungsavale hinaus bietet BORCO HÖHNS seit 2020 eine Art „Schnupper-Abo“ an: interessierte Unschlüssige können sich in einem Mietmodell selbst von den Vorteilen einer eigenen rollenden Filiale überzeugen.

Umfangreiche Qualitätskontrollen und ausgiebige Tests sorgen für höchste Funktionalität, Zuverlässigkeit und Werthaltigkeit. Jedes BORCO HÖHNS Verkaufsfahrzeug ist daher eine Investition, die sich rechnet – ob preiswertes Einsteigerfahrzeug oder hochwertiges Individual-Modell. Mehr als 10.000 BORCO HÖHNS Kunden – vom traditionellen Familienbetrieb bis zum jungen Food-Trucker – vertrauen auf die Qualität und Innovationskraft des Branchenprimus.

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