Die noch laufende Pandemie lähmt noch zu viele Struktur- und Prozessverantwortliche, ihre Führungsaufgaben für eine nachhaltige Kostensenkung wahrzunehmen. Dabei kommt es gerade jetzt darauf an, die relevanten Stellhebel für Prozessoptimierungen intensiver zu nutzen.

Natürlich gibt es Unterschiede je nach der Rolle des Unternehmens als OEM, Zulieferer oder Dienstleister. Mit einem holistischen und koordinierten Ansatz gelingt es, alle relevanten Stellgrößen aufzugreifen und über die gesamte Lieferkette für eine Bewertung und Kostensenkung zu nutzen.

Ein hierbei häufig genutzter Weg ist es, die Hauptprozessgrößen sowohl einzeln als auch deren Wechselwirkung für die interne und externe Supply Chain zu bewerten. Hierzu gehören dann in einem globalen Wertstromansatz z.B. die aktuelle Situation und die Trends hinsichtlich

(1)    Bestände/Reichweiten

(2)    administrative und operative Personalressourcen

(3)    Infrastrukturen/Organisation

(4)    Investitionen

(5)    Kapitalkosten

(6)    externe Dienstleisterkosten

(7)    Transportkosten, Zoll, etc.

(8)    Nutzung Werksnetze

(9)    Digitalisierung

Ob der Stellhebel dann intern in den Werksprozessen/Strukturen oder im „Global-Supply-Chain-Net“ liegt, kann dann in der Detailbetrachtung mit Hilfe der holistischen Gesamtbewertung entschieden werden.

Ein sogenanntes Mapping der Lieferketten intern und extern ist dann unabdingbar. Letztendlich geht es um die Optimierung der „Total-Cost-of-Ownership“. Hier entscheidende Verbesserungen zu erzielen, das geht auch in Hochlohnstandorten.

Wie ein solches Vorgehen und mit welchem Erfolg umgesetzt werden kann, wird besonders deutlich im Vortrag von:

Bosch – Jörg Buchwald, Leiter Geschäftsbereich Logistik Electrical Drives, Bühl
Kostensenkungspotenziale in der Supply Chain – Stellhebel für Kostenreduzierungen
in den administrativen und physischen Prozessen der Logistik erkennen und nutzen

Eigentlich liegen in fast jedem Unternehmen genügend Daten über die Prozess-Strukturen, die aktuellen und geplanten Produkte und deren Einflüsse vor. Die regelmäßige und systematische Durchführung der erforderlichen Bewertungen und die daraus folgenden Entscheidungen, werden zum Muss.

Wie können die oben skizzierten Fragestellungen, aber auch darüber hinaus, die aktuellen Produkt-, Prozess- und Strukturthemen in der Automobilindustrie angestoßen und bearbeitet werden? Dies wird mit den Teilnehmern aus OEM, Zulieferer und Dienstleistern am 21./22. April 2021 auf dem 36. Jahreskongress des AKJ Automotive intensiv diskutiert.

Mehr unter www.automobilkongress.de.

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