Die Umsetzung von Innovationen ist ein zentrales Thema der Digitalisierung. So ist beispielsweise die Digitalisierung der Supply Chain ein von vielen Firmen verfolgtes Innovationsziel. Diese Strategie ist durchaus empfehlenswert, da eine Verbesserung der Supply Chain eine große Hebelwirkung auf die gesamte Wertschöpfungskette haben kann. Die Pandemie und die daraus resultierenden Produktionsausfälle zeigen jedoch die Anfälligkeit von Lieferketten, die stark auf Termintreue und geringe Lagerhaltung ausgerichtet sind. Hier sind digitale Ideen gefragt. Konzepte, die zudem auch vom ERP-System als zentralem Hub der Digitalisierung unterstützt werden müssen. Doch gerade in diesem Bereich ist noch Luft nach oben, so eine Studie von teknowlogy I PAC und proALPHA.

Die Trendstudie „Mehrwerte schaffen für den Mittelstand durch ERP-Software“ hat untersucht, in wie weit sich Unternehmen bei der Realisierung von Innovationsthemen auf ihr ERP-System verlassen können.

Laut Umfrage werden relativ neue Themenfelder, beispielsweise KI, Industrie 4.0, Predictive Maintenance oder Condition Monitoring oft noch nicht ausreichend von den ERP-Systemen unterstützt. Hier müssen für die nahe Zukunft erweiterte Anstrengungen der Hersteller erfolgen, um Innovationsthemen systemisch stärker abzudecken.

Interessanterweise erhalten ERP-Systeme von ihren Anwendern positive Bewertungen bezüglich denjenigen Themen, die Pandemie-bedingt von besonderer Relevanz sind. So äußern drei Viertel der Befragten (74 %), dass sie in der Transformation ihrer Warenlogistik gute oder sehr gute Hilfestellung durch ihr ERP erhalten. Gleiches gilt für die Optimierung der Lieferkettensteuerung (68 %), die mit Blick auf eventuelle Produktionsausfälle zunehmend gefordert ist. 

Die Studie steht auf den Seiten von proALPHA zum kostenlosen Download bereit

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proALPHA macht seit mehr als 25 Jahren Kunden glücklich, mit Software, die sie wirklich voranbringt. Neben mittelständischen Unternehmen aus Fertigung und Handel unterstützt die proALPHA Gruppe heute Anwender aus verschiedensten Branchen. Rund 1.400 Menschen begleiten jeden Tag mehr als 5.000 Kunden weltweit bei ihrer Digitalisierung. Dabei bildet die leistungsstarke ERP-Komplettlösung das digitale Rückgrat, das Systeme und Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette miteinander vernetzt und steuert. Lösungen von Gruppenunternehmen, etwa zu Datenanalyse, Beschaffungs- und Qualitätsmanagement, Betriebs- und Maschinendatenerfassung, Zeitwirtschaft oder Zutrittssicherung sowie von zertifizierten Partnern schließen sich direkt daran an.

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