So dramatische und langwierige Folgen die Pandemie insbesondere für die österreichische Wirtschaft hat, so wichtig ist es, diese Krise als Chance zu begreifen – und vor allem zu ergreifen. Für den Dachverband Erneuerbare Energien Österreich (EEÖ) ist jetzt die Zeit, die Weichen für die richtigen Wirtschaftsimpulse zu setzen und durch gezielte Investitionen den Klimaschutz in den Fokus zu rücken.

Der Appell des EEÖ an die Bundesregierung ist klar: Der Weg von den Gesetzesvorlagen zur tatsächlichen Umsetzung ist noch weit. Projektgenehmigungen und Investitionen sind für den Dachverband der Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende. Die im Erneuerbaren Ausbau Gesetz festgeschriebenen Ziele stellen 30 Milliarden Euro an Investitionen und etwa 100.000 Arbeitsplätze in den Raum. Bei Sun Contracting ist man auch aus eigenem Interesse gespannt, wie sich die Situation entwickelt.

Erneuerbaren Ausbau Gesetz reicht nicht

Aktuell steckt Österreich in einem Abhängigkeitskreislauf: Der Ausbau erneuerbarer Energien geht nicht rasch genug und auch nicht mit ausreichenden gesetzlichen Grundlagen von statten, außerdem macht man sich durch rund 9 Milliarden Euro, die für fossile Energie ins Ausland fließen, zum Teil von instabilen Regionen abhängig. Zusätzlich kommen auf die Alpenrepublik mögliche Strafzahlungen von 9 Milliarden Euro bei Nichterreichen der vorgegebenen Ziele bis 2030 zu. Das Erneuerbaren Ausbau Gesetz (EAG) alleine wird also als Grundlage unzureichend sein – es braucht mehr gesetzliche Bausteine für das gelingen der Energiewende und der Klimaneutralität.

Sun Contracting hilft bei Ausbau

Auch die international tätige Sun Contracting AG ist, gemeinsam mit ihren Tochtergesellschaften, besonders im deutschsprachigen Raum bemüht, den Photovoltaikausbau mit voranzutreiben. Um die finanzielle Belastung dabei von den Besitzern solargeeigneter Dächer und Flächen zu nehmen bietet man Photovoltaikanlagen auf Contrating Basis an. Die Kosten für Material, Montage, Betrieb und Instandhaltung trägt dabei Sun Contracting. Nur die Fläche steuert der Contractingnehmer, der Vertragspartner also, bei.

Profit für alle

Von dieser Art Solarstromkraftwerke zu errichten, profitieren nicht nur einzelne Parteien: Jeder, der an Photovoltaik Contracting Projekten beteiligt ist, zieht einen Nutzen daraus. An den Besitzer der Fläche, der diese für den Betrieb einer Photovoltaikanlage bereitstellt, zahlt Sun Contracting eine monatliche Vergütung in Form einer Miete. Sun Contracting speist den produzierten Strom ins öffentliche Netz ein und erhält seinerseits eine Vergütung – den vertraglich vereinbarten Einspeisetarif laut Netzbetreiber. Und auch die Umwelt freut sich: Je mehr Strom aus regenerativen Quellen erzeugt und verbraucht wird, desto weniger klimaschädliche Treibhausgase belasten die Atmosphäre – desto eher gelingt es, das Ruder herumzureißen und einen Klimakollaps abzuwenden.

Über die Sun Contracting AG

Die Sun Contracting AG und ihre Tochtergesellschaften sind seit Beginn ihrer mittlerweile elfjährigen Unternehmensgeschichte in der Photovoltaikbranche tätig und aus dieser besonders im deutschsprachigen Raum nicht mehr wegzudenken. Besonders bekannt wurde die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Triesen/Liechtenstein durch Photovoltaik Contracting – ein Modell zur wirtschaftlich effizienten Erzeugung sauberer Solarenergie. Mit derzeit rund 78 Megawattpeak installierter und projektierter Photovoltaikleistung in vier Ländern ist die Sun Contracting Unternehmensgruppe eines der größten Solarenergieunternehmen Europas. Neben der Errichtung und dem Betrieb von Photovoltaikanlagen ist die Sun Contracting AG auch als Emittentin nachhaltiger Investments eine bekannte Branchengröße. Zusätzlich zu einem Nachrangdarlehen ausschließlich für österreichische Investoren, liegen vier Anleihen zur Zeichnung auf. Der Sun Contracting Registered EURO Bond und der Sun Contracting Registered CHF Bond sind Zwillingsprodukte, wovon eines ausschließlich in Schweizer Franken zeichenbar ist. Außerdem – speziell für Deutschland – der Sun Contracting Registered Junior Bond 2020 und eine depotfähige Inhaberanleihe, der Sun Contracting Bearer Bond 2020. Alle Anleihen sind online direkt bei der Emittentin noch bis Ende Sommer und Anfang Herbst zeichenbar.

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