„Die Mobilität der Zukunft muss CO2-neutral werden und daher sind Elektroautos, die mit regenerativ erzeugtem Strom geladen werden, ein wichtiger Baustein zukunftsfähiger Mobilität. Uns als Stadt Herrieden ist es wichtig, den Verbrauch von fossiler Energie zu reduzieren. Daher setzen wir bei Ersatzbeschaffungen im kommunalen Fuhrpark auf Elektroautos. Dafür haben wir nun auch die erforderliche Lademöglichkeit geschaffen. Ich freue mich, dass die N-ERGIE uns bei diesem Vorhaben unterstützt“, sagt Bürgermeisterin Dorina Jechnerer.

„Als regionaler Energieversorger wollen wir die Ladeinfrastruktur ausbauen, um so die Elektromobilität deutlich voranzubringen und den Klimaschutz zu stärken“, sagt Markus Prokopczuk von N-ERGIE. „Mit der Stadt Herrieden arbeiten wir auf diesem Gebiet schon lange eng zusammen. und haben bereits 2015 zwei öffentliche Ladesäulen aufgestellt.“

Das Besondere der Wandladestationen am Rathausparkplatz ist, dass künftig das Laden nicht nur für Fahrzeuge der Stadt, sondern auch für einen festgelegten Berechtigtenkreis, wie zum Beispiel Rathausmitarbeiter mit eigenen Elektroautos, möglich wird.

Umgesetzt wird dies mit einer integrierten Software der Firma reev, an der die N-ERGIE beteiligt ist. Diese bietet der Stadt eine spezielle Abrechnungsmöglichkeit der Berechtigten.

Elektromobilität bei der N-ERGIE

Die N-ERGIE ist Treiber einer regionalen und ganzheitlichen Energiewende. Deshalb ist die Förderung der klimaschonenden Elektromobilität fest in der Konzernstrategie der N-ERGIE verankert.

Ihren eigenen Fuhrpark stellt die N-ERGIE sukzessive auf Elektrofahrzeuge um. Derzeit setzt sie bereits über 100 Elektroautos für Dienstfahrten ein.